Für Anfänger/-innen ist die Sache recht klar: Ein Komplettset reicht aus. Es muss nicht das …
Bodyboard
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Der Bodyboard ist eine Kurzform des Surfboards (siehe Surfen) und wird im Unterschied zu Surfern überwiegend im liegenden Zustand geritten. Erfahrenere Reiter knieen auch auf dem Brett, das sogenannte Drop-Knee-Riding. Das Bodyboard wird aber kaum im Stehen benutzt. Das Bodyboard wurde am Freitag, den 8. Juni 1971 von Tom Morey erdacht.
Nur 1973 hat er den Markennamen Morey Boogie geschützt und unter diesem Etikett professionell gebaute Bodybretter gebaut. Die Marke wurde im Lauf der Jahre an viele Unternehmen vertrieben und ist bis heute eine der wichtigsten Bodyboard-Marken. Größter Unterscheidungsmerkmal ist der Schwanz. Unterschieden wird vor allem zwischen dem Halbmond und dem Fledermausschwanz.
Der Halbmond hat die Gestalt eines ebenen Halbmonds und gibt dem Brett etwas weniger Beweglichkeit als der Fledermausschwanz. Das macht es auch leiser und besser für Einsteiger oder für starke Wellengangfahrer, da das Bodyboard weniger schnell auf Schwerpunktverschiebungen anspricht.
Der Bat Tail hat die Gestalt einer Fledermaus-Schwinge und bietet dem Brett eine viel größere Beweglichkeit und Wendigkeit, was besonders beim Reiten von Kunststücken hervorragend ist. 2] Um das Handling von Brettern mit Bat Tail günstig zu gestalten, wurden an der Brettunterseite so genannte Kanäle eingebracht. Sie sollen das Brett ausgleichen.
Für das Bodyboarding benötigen Sie folgende Utensilien: Die Leine: Dieses unverzichtbare Accessoire ist eine Linie, die das Bodyboard mit dem Handgelenk oder dem oberen Arm des Bodyboarder verbunden ist. Es stellt sicher, dass der Wellenreiter das Brett bei einem Fall nicht verloren geht. Finnen: Sie sind eine viel kürzere Variante von Tauchflossen mit Torsionssteifen am Schacht, um die Wirksamkeit des Beinstreiks zu steigern.
Neopren- oder Lycrasocken können zum Schützen vor Reibung durch den harten Kunststoff getragen werden. Außerdem bietet sie dem Körper einen Kälteschutz. Taucheranzug und Lycra: Sie schützen vor der Erkältung im Meer und vor Sonne. Bodyboarding mit einem freien oberen Körper kann ohne die oben genannte Kleidung zu Abschürfungen und Quetschungen führen.
Wachs: Entgegen der weit verbreiteten Annahme wird das harte Wachs zum Bodyboarden nicht auf die Unterseiten des Boards aufgebracht, um die Gleiteigenschaften zu verbessern, sondern auf die Oberfläche, wie es beim Wellenreiten der Fall ist. In der Regel werden nur die Kontaktflächen von Abdomen und Unterarm auf dem Brett einwachsen.
Das Bodyboard kann bei den meisten Wellenbedingungen ab 0,5 Meter eingesetzt werden, so dass die Welle an Nord- und Ostsee auch für den sportlichen Einsatz geeignet ist.