Für Anfänger/-innen ist die Sache recht klar: Ein Komplettset reicht aus. Es muss nicht das …
Deutsche Pro Skater
Die deutschen Pro SkaterSchlechtester Skateblog weltweit: Deutscher Pro Skater
Bei meiner letzen Spanienreise stellte sich die Frage, ob es in Deutschland wirklich "Pro-Skater" gibt und ab wann ein Skater als "Pro" zu beschreiben ist. Die " Normalmedien " nennen die Skaterinnen und Skater rasch "Pros"...à la "Heute wird über den Wettkampf XY berichtet und "Pro-Skater" YZ erläutert alles, was man über einen solchen Wettkampf wissen muss".
Es fällt mir sehr schwer, diese Anfrage zu beantworten. Sind Sie " Pro ", wenn Sie ein " Pro-Board " haben? Ist man nur "Profi", wenn man mit Skateboarden seinen Unterhalt bestreitet? Jeder Skater, der ein "Pro Board" bei einer ortsansässigen Skate-Firma "XY" hat, ist gleich ein Profi? Selbst wenn der "Pro" mit seinem "Pro-Board" keinen Cent einnimmt?
Vielleicht ist jemand nur dann ein "Profi", wenn er das Skaten als seinen eigentlichen Beruf versteht und auch beruflich durchführt? Können Sie "Griptape-Pro", "Ball Bearing-Pro", "Wheel-Pro" oder "Schuh-Pro" ohne "Pro-Board" sein? Ein Skater wie Willow....der (leider immer noch) kein "Pro Board" bei einer amerikanischen Firma hat, derzeit kein "Pro Board", obwohl er ein "Pro Board" bei uns hatte und....wenn ich mich recht erinnere...auch bei ihm?
Es gibt jetzt einige deutsche "Pro Skateboards". Jetzt ist die Anfrage noch nicht geklärt.
Skateboarder Denny Pham über seine Tore - Sports in der Gegend
Mit Denny Pham ist der einzig deutsche Skateboard-Profi beim Mash. In dem Gespräch erzählt er von der Strecke im Olympia-Park, seinen Zielen und den Brennpunkten der Stadt. Das zweite Münchner Mash beginnt in zwei Wochen: An zwei Tagen werden sich die besten Skateboardfahrer, BMX-Fahrer und Freestyle Mountainbiker der Welt im Olympia-Park einfinden. Die " Einheimischen ", die Deutschland in diesem Wettstreit repräsentieren, kommen in einer Interviewreihe der SZ zu Wort. der SZ.
Denny Pham, 25 aus Berlin, der sich seit Jahren mit Erfolg in der Skateboard-Szene engagiert - und das Münchner Mash-Finale 2014 gerade verpasst hat. Die SZ: Du bist der beste deutsche Skateboardfahrer. Nach wie vor Achtung vor der Begegnung mit der Weltspitze in München? Danny Pham: Oh, ich freu mich wirklich auf München.
Einen solchen Wettbewerb sieht man nicht jeden Tag und es ist auch eine gute Gelegenheit für die Besucher, das Skateboard auf dieser Ebene kennenzulernen. Kennst du schon die Strecke in der Olympischen Eishalle? Die Strecke war damals ziemlich BMX-lastig, da das Skateboard schnell ins Spiel kam.
Der Skatepark ist in der Regel schwerer und hat daher mehr Pisten. Aufregend ist ein Stück in der Münchner Innenstadt. Die Strecke umfasst Auffahrten, Stufen, Geländer und lange, schmale Zementflächen. Blubbern Ihre Vorstellungen, wenn Sie den Platz zum ersten Mal miterleben? Und das ist immer das Aufregendste daran: die Strecke zu durchschauen.
Um es ins Endspiel zu schaffen? Im letzten Jahr schaffte ich es ins Halbfinale, so dass ich den Einzug ins Endspiel nur verpasste. In diesem Jahr ist mein Motto definitiv: Final. Kennst du München aus der Skateboard-Sicht, weg vom Brei? In München war ich ein paar Mal auf der Straße. Schon gut, es gibt auch neue, gute Skateparke, aber andere deutsche Großstädte sind noch besser.
Die Stadt München ist groß, viel Kohle geht in die Stadtentwicklung. Das mag an der Skate-Szene liegen, die dort sehr groß ist und viel Aufregung auslöst. Wo ist der schönste Ort für Skater? Das viele Fleckchen, das gute Wetter: Die ganze Skateboard-Welt öffnete sich für Barcelona einmal, dort wurden Filme gedreht, daraus entwickelte sich ein ganzer Lebensstil.