Indiana Skateboards

Skateboards in Indiana

Schweizer Skateboards und Ausrüstung. en language. Boards bedeuteten einst die Welt: Indiana Skateboard-Session in Zürich. Mit Indiana Skateboards haben die beiden aus Zürich eine langjährige Freundschaft begonnen. Mit Indiana Skateboards haben die beiden aus Zürich eine langjährige Freundschaft begonnen.

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INDIEN SUP

Dahinter verbergen sich Christof Peller und Maurus Ströl. Mit Indiana Skateboards haben die beiden aus Zürich eine langjährige Partnerschaft begonnen. In kürzester Zeit haben die Indiana Skateboards die Schweizer Skateszene besiegt und die Teamfahrer haben Europa- und Weltmeistertitel gewonnen.

Die Indiana SUP wurde ins Leben gerufen. Bei gleichbleibend hohem Anspruch will Indiana SUP auch Stehpaddelprodukte bieten, die sich durch neueste Innovationen, State-Of-The-Art-Formen und beste Qualitätenzeichnen. In der Indiana SUP-Familie sind die beiden Gründer Maurus und Christof, kreative und detailverliebte Designer und Shaper, hochspezialisierte Hersteller und hochmotivierte Teamfahrer.

Geeignet für Liebhaber von feinem Asphalt

Die Skateboards sind leistungsstarke Kraftfahrzeuge und anspruchsvolle Sportausrüstung. Die Züricher Produzenten zeichnen sich durch innovative Produkte aus. Eine Platine, zwei Wellen, vier Plastikräder, acht Lager, acht Schrauben u. Nüsse - bereit ist ein Auto, das schnell fährt als auf schweizerischen Strassen zugelassen, das über hüfthohen Hindernissen fliegen kann und doch so winzig ist, dass es auf der Reise leicht in einen Reisekoffer passt: das Rollbrett.

Der Mythos - angetrieben von Filmen wie "Lords of Dogtown" (2005) - will, dass das Skateboard in den frühen 70er Jahren von Kaliforniern erdacht wurde. Zürich erscheint heute nicht mehr als Los Angeles oder San Francisco, sondern als Mittelpunkt auf der Landkarte der Skateboardfahrer. In und um Zürich gibt es mehrere namhafte Skateboardhersteller, darunter Airflow, Fibretec und Indiana.

Mit Chris Hart, Ramón Königshausen, Martin Siegrist oder Maurus Ströbel gibt es mehrere schweizerische Athleten, die bei Wettkämpfen immer an der Spitze stehen. In Zürich gibt es noch keinen Freestyle -Park, aber es gibt eine Freestyle-Halle und viele Veranstaltungen und Veranstaltungen, am kommenden Wochende auf der Landwiese das grosse Sport-Spektakel Freestyle.ch.

Das Skateboarden in Zürich sehr populär ist, liegt daran, dass die Straßen hier sehr gut intakt sind. Chris Hart, eine der Hauptfiguren der lokalen Skateboardszene, erinnerte sich, dass sein Dad ihm im Alter von zehn Jahren das erste Skateboard schenkte. In den frühen 80er Jahren war es schwer, gutes Rohmaterial in Zürich zu erstehen.

Gegen Ende der 90er Jahre gründet er Airflow, ein Unternehmen, das sich der Serienfertigung widmet. Das Spitzenmodell von Airflow ist die Rennsportmaschine C 81 aus Glasfaser, Schaumstoffkern und Epoxydharz. Eine weitere Person, die in Zürich in den 80er Jahren am Skateboardbau arbeitete, war Christof Peler. "1989 gründet er das Unternehmen Indiana, das heute in Forst in Deutschland Skateboards von Hand ausführt.

Neuestes Modell, das "Pro Model", das jetzt in Serie geht, ist eine mit dem ETH-Studenten Manuel Baumann entwickelte Bauweise aus Carbon, Airex Schaum und Massivholz. Obwohl es fragwürdig ist, ob die kalifornischen Jugendlichen das Skateboard wirklich erfanden, ist klar, dass die Jugend -Kultur die Vorstellung von diesem Sportgerät mitbestimmt hat.

Aber man sollte sich von diesem Bild nicht irritieren lassen, denn ein Rollbrett ist mehr als ein Subkultur-Accessoire. In der Rollladenhalle, dem Hauptsitz der Slalomboarder an der Züricher Josefstraße, können Sie die neusten Beläge - Flexboard, Longboard, Downhillboard, Raceboard - in vielen verschiedenen Varianten und Variationen erwerben und auch Museumsobjekte aus den ausgehenden 80er Jahren bestaunen.

Airflow war das erste Unternehmen, das ein solches Brett im Jahr 2004 mit dem Modell CC81 angeboten hat.

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