Olymp

Olym

Olympus (griechisch: ?????

??[??limb?s]) ist der höchste Berg Griechenlands. Mit dem OLYMP Store profitieren Sie von einer besonders großen Variantenvielfalt. Der OLYMP - Zukunftspreis für kulturelle Bildung wird verliehen. Die OLYMP bietet ihren Kunden ein exklusives Sortiment an Hemden, Poloshirts, Krawatten und Accessoires. Wir sind Mitglied der Business Social Compliance Initiative (BSCI).

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Weitere Informationen zu Olympus, Olympic und Olympus finden Sie unter Olympus. Olympus (griechisch: ???????[??limb?s]) ist der höchstgelegene Berg Griechenlands. Der Olymp ist in der griechischen Sagenwelt der Hauptsitz der olympischen Gottheiten. Höchster Berg ist der Mytikas (auch: Mitikas) (2918 m), es folgen Skolio (2911 m), Stefani (2909 m), manchmal auch "Zeusthron" genannt, und ?kala (2866 m).

Von Skala bis Mytikas liegt Kakoskala, ein Bergrücken, über den die Mytikas leicht zu erreichen sind. Die höchste Kirche der Balkan-Halbinsel liegt auf dem Seitengipfel von Profitis Ilias. Der Olymp wird mit "Himmel", "das Leuchten", "das Hoch" oder "der Fels" umgerechnet. ?olun-ph?os wird gebildet *?el- "umschließen" und *pah?- "schützen" und hat daher die Bezeichnung "schützen"[2], die sich auf die Rolle von Olympus als dem Weltberg bezieht, der die Menschen von den Götter trennt.

Der Olymp ist in der antiken Legende die Wohnstätte der Gottheiten und sein Höhepunkt wurde als lichtdurchflutet angesehen. Die griechische Sagenwelt stellt den Begriff des Himmels dar und wurde von Gottheiten, Nachkommen von Gottheiten und Knechten eingenommen. Zwölf Gottheiten gelten im engen Sinn als Olympiagötter. Die Gegend am Fuß des Olymp ist seit dem Jungsteinzeitalter bebaut.

Im Jahre 1862 erstellte der Geograf Heinrich Barth eine ausführliche Landkarte von Olympus. Im Jahre 1905 erstellte der Direktor der Belgrader Uni, Jovan Cviji?, die erste geographische Landkarte von Olympus. Besonders im Hochgebirge haben sich auf dem Olymp einige einheimische Arten von Pflanzen überlebt. Eine weitere Endemie auf dem Olymp ist das Hornkraut Zerastium théophrasti.

Die Taxizentrale liegt auf dem Marktplatz von Litochoro. Die Europastraße E4 verläuft von Litochoro aus durch die Klamm von Enipea zu den Gipfeln. Es gibt auch den Griechenwanderweg O2, der die Berggipfel mit der Pilionhalbinsel im südlichen Teil der Insel verbind. Olympus ist einer der populärsten Gebirge Griechenlands und lockt Gäste aus aller Herren Länder an.

Er kann zu Fuss auf den Strassen und Wegen des Olympus-Nationalparks, die das Gebirgsmassiv durchqueren, erkundet werden. Die Nationalparkverwaltung hat im Juli 2016 das Olympische Nationalpark-Informationszentrum eingeweiht. Er liegt etwa einen halben Meter über Litochoro. Sie werden über Wanderungen und Bergtouren, Ausgrabungsstätten, Mythen, Kloster, Pflanzentiere und vieles mehr aufklären.

In Litochoro, in Dion, Karya (innergriechischer Fernwanderweg O2) und Petra starten die Bergwege von Olympus. Während dieser Zeit sind die Berghütten in der Umgebung der Berge offen und das Klima ermöglicht den Anstieg ohne Schnee. Die Besteigung der Höhen kann nur von geübten Bergsteigern erobert werden. In Litochoro starten die beiden berühmtesten Wanderwege zur Erforschung des Olymps und führen bis zu den Aussichtspunkten.

Die erste geht der Klamm von Enipea entlang und geht am St. Dionysius-Kloster entlang bis zum Ort Prionia (auf 1100 Meter Höhe). Dort, wo früher ein Holzsägewerk arbeitete, gibt es heute ein Lokal, eine Feder und Stellplätze. Ab Prionia, auf dem gut beschilderten Europawanderweg E4, erreicht der Bergwanderer nach etwa dreieinhalbstündiger Fahrt die Haupt-Hütte von Olympus, Spilios Agapitos (auf 2100 Meter Höhe).

Der Weg E4 geht von der Almhütte aus weiter, der in etwa drei Std. zum Gipfel des Olymp hinaufführt. Von der Waage zum Mytikas in ca. 45 min. geht es bergauf und schwindelfrei und sollte nicht ohne Steinschlaghelm gemacht werden. Auf der Bergstraße nach Prionia, etwa zehn km von Litochoro und auf dem Stavros-Platz, befindet sich die Dimitris-Butolas-Hütte (944 Meter hoch).

4 km vor dem Ende der Straße nach Prionia, am Kortsia-Platz (1120 m), wo es eine Haltestelle gibt, fängt eine zweite, andere Straße an, die zu den Spitzen des Olymps hinaufführt. Vorbei an den Orten Barba, Petrosstrunga, ?kurta und Laemo erreichen Sie das "Plateau der Musen" auf 2600 Meter nach einem fünfstündigen Spaziergang.

Sie können den Berg in etwa einer guten halben Stunde erobern. Folgende Wanderwege führen zu den Klassikern der Gipfelbesteigung: Von 1100 m Höhe erreicht man die Spilios AGAPITOS in 2100 m Höhe durch Pinien- und Buchenwälder. Auf der Almhütte zu den Bergspitzen von Skala, San Anton und dem schwersten Mytikas geht es zuerst durch den Regenwald und dann durch die Alm.

Vom Zonaria-, Mytikas- und Stefani-Hütte bis zum "Plateau der Musen" gibt es einen weiten Weg, aber auf dem Weg über die Schlucht und die steilen Hänge ist Vorsicht geboten. Zwischen 1100 und 2700 Höhenmeter zum "Plateau der Musen", wo sich die Schutzhütten Posos Apostolidis (2760 m) und Christos Kakkalos (2650 m) aufhalten.

Durch Pinien- und Buchenwälder bis zu 2000 Metern geht es zum Petrostruga-Platz, wo oft Unwetter aufkommen. Anschließend geht es weiter durch den Forst und dann auf alpinem Untergrund. Von der Skurta auf 2450 Metern über dem Meeresspiegel führen die enge Durchfahrt Lämos und der heruntergekommene Weg Kangelia sowie der Weg nach Öropedio zu den Bungalows.

Vom Musenplateau über die Gipfelwege nach St. Anton und St. Anton, aber auch über die schweren Klüfte nach Stefani und Mytikas geht der Weg von Stefani nach Zonaria durch steile Hänge und Abgründe. Von der " Hochebene der Museen " geht der Weg für etwa eine knappe einstündige Fahrt durch einen Steilhang.

Vom Skala bis Mytikas ist bequemes Bergsteigen ohne Schutzausrüstung möglich, aber auf brüchigem Gestein und in Gebieten mit sehr rutschigen Felsen. Vom Luki bis zum Mytikas ist bequemes Bergsteigen ohne Sicherheit möglich, aber auch im krümeligen Gestein mit der Möglichkeit von Abstürzen. - Von Luki nach Stefani: Wie von Luki nach Mytikas, mit dem einzigen Unterschied, dass die Besteigung erst kurz vor dem Stefani-Gipfel aufhört.

Das B-Häuschen liegt im Westen, hinter der Klamm am Vrysopules-Platz auf 1800 Meter und ist von Sparmo aus zu Fuß erreichbar. Die Hütte liegt auf dem St. Antonius auf 2818 m Seehöhe. Die Hütte liegt am "Grossen Teich", auf 2430 m ü.M., am Wanderpfad E4, Kokkinopilos - Skala.

Die erste Besteigung des Olymps erfolgte 1862, aber er kam nicht auf den Gipfel der Mytica. Christos Kakkalos, Frédéric Boissonas und Daniel Baud Bovy ist dies am zweiten Tag des Jahres 1913 gelungen. 2005 war Olympus mit seinem Naturpark das Thema der Griechen. Franz P. Farquhar und Aristides E. Phoutrides: Der Olymp.

Johannes & Seeger, San Francisco, Baujahr 1919. Hämma Papathemelis: Olymp - der Götterberg. Verlagshaus Rekos, Saloniki 2009, ISBN 978-960-358-320-2. ? Die weitere Region des Olymps. Olympus, von Frédéric Boissonnas.

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