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Prisma
Winkelspiegelmw-headline" id="Gerades_und_schiefes_Prisma">Gerades und shiefes Prisma[Bearbeitung | | Quellcode editieren]>
Das Prisma (Plural: Prismen) ist ein durch Parallelverschieben eines flachen Polygons entlang einer nicht in dieser Fläche befindlichen Linie im Weltraum entstandener Geometriekörper (man spricht auch von einer Polygonextrusion). Das Prisma ist also ein besonderes Mehrflach. Dieses Polygon wird als Basisfläche und die Gegenseite (oder Grenzfläche) als Abdeckfläche bezeichne.
Das Prisma ist an den Seitenrändern, die Boden und Oberfläche miteinander verbunden sind, gleich lang. Boden und Oberfläche sind gleich (kongruent) und nebeneinander. Wird das Polygon zur Basis hin verschoben, sprechen wir von einem gerade Prisma, sonst von einem schrägen Prisma. Ein gerades Prisma hat eine rechteckige Seitenfläche, in der Regel sind es Parallelogramme.
Das Körperpaar zu einem gerade Prisma ist eine Doppel-Pyramide (auch: Bipyramide). Das Prisma hat eine spezielle Form: den Würfel. Bei der Quaderform kann jede der Seiten als Basisfläche des Prisma betrachtet werden. Ein Prisma wird in der Regel als gerade Prisma mit einem dreieckigen Ansatz verstanden, s. Prisma (Optik).
Ein Sonderfall des allgemeinen mathematischen Zylinder ist das Prisma. V = G?h {\displaystyle V=G\cdot h}, worin G {\displaystyle G} die Fläche der Basisfläche und h {\displaystyle h} die Prismenhöhe wiedergibt. Nach Cavalieri's Grundsatz haben zwei prismatische Elemente (z.B. ein gerade und ein schräges Prisma) die selbe Basisfläche und die selbe Bauhöhe und das selbe Vol....
O = 2?G+M = 2\cdot G+M, wo G {\displaystyle G} und {\displaystyle M} dem Gehalt der Boden- und Seitenfläche entsprich. Prisma. Meyers Großes Konversationswörterbuch, Jahrgang 16 Leipzig 1908, S. 354, Eric W. Weisstein: Prisma.