Für Anfänger/-innen ist die Sache recht klar: Ein Komplettset reicht aus. Es muss nicht das …
Real Skate
Echter SkateSkateboard-Decks & Skate-Decks bestellen
Wenn Sie ein komplettes Skateboard und ein freies Griffband wollen, dann sind Sie hier genau richtig. Wer die klassischen Formen mag, sollte sich eines der Lieblingsdecks unserer alten Hunde von Powell-Peralta oder Santa Cruz gönnen. Gönnen Sie sich ganz nebenbei das Spiel, mit dem Sie den größten Spass beim Schlittschuhlaufen haben und das Sie und Ihren Style am besten repräsentiert.
Wenn Sie sich immer noch fragen, welches Skateboard-Deck am besten zu Ihnen paßt, wird unser Skateboardführer im Bereich Skateboard-Decks diese Frage beantworten. Wenn Sie ein Skateboard-Deck und ein freies Griffband wollen, dann sind Sie hier genau richtig. Wer die klassischen Formen mag, sollte sich eines der Lieblingsdecks unserer alten Hunde von Powell-Peralta oder Santa Cruz gönnen.
Gönnen Sie sich ganz nebenbei das Spiel, mit dem Sie den größten Spass beim Schlittschuhlaufen haben und das Sie und Ihren Style am besten repräsentiert. Wenn Sie sich immer noch fragen, welches Skateboard-Deck am besten zu Ihnen paßt, wird unser Skateboardführer im Bereich Skateboard-Decks diese Frage beantworten.
Die Mannschaft des Baumarktunternehmens
Die REAL Company wurde von Tommy Guerro und Jim Thiebaud ins Leben gerufen. Es ist das Anliegen der Firma, dem Bild von "By Skateboarders, For Skateboarders" gerecht zu werden. Das Skateboard von Deluxe Distributions in San Francisco ist von hervorragender Güte und wird in einem der besten Holzgeschäfte der USA hergestellt. Die Mannschaft setzt sich zusammen aus Chima Ferguson, Dennis Busenitz, Jake Donnelly, Ishod Wair, Ernie Torres und Peter Ramondetta.
ECHTE SKATEBOARDS - SEIT DEM ERSTEN TAG!
Skateboarden: Zwischen urbanem Aufstand und neoliberaler Selbstgestaltung - Sebastian Schweer
- Es gibt verschiedene und kontroverse Praktiken des Skateboardens. Inwieweit sind die elastischen Skateboardfahrer in der heutigen Zeit wirklich widerstandsfähig? Sébastien Schweer beleuchtet die subversive Komponente des Skateboardens und bemängelt zugleich seine gedankenlose Übertreibung als städtische Auflehnung. Mit empirischen Beispielen und aktuellen Fragestellungen wie der möglichen Teilnahme an den Olympischen Spielen, dem Fördern von Großunternehmen und städtebaulichen Einbettungsversuchen schildert er sowohl die Selbstbaukultur als auch die räumliche Umsetzung der Skateboardkultur und den Ringen um den Öffentlichen Platz.