Für Anfänger/-innen ist die Sache recht klar: Ein Komplettset reicht aus. Es muss nicht das …
Refused Merch
Abgelehnt MerchAbgelehnt - Are Fucking Dead, T-Shirt
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Vorstellungsgespräche & Beiträge
Es kann bezweifelt werden, ob der REFUSED-Stil nun "The Shape Of Punct To Come" sein wird, sowohl musikalisch als auch in Bezug auf alles, was dazu dazugehört, aber nicht, dass das neue Werk zu den besten der vergangenen Monate zählte. REFUSED mischen unterschiedliche Einflussfaktoren mit ihrem Klang und sind doch immer sie selbst, nicht für jeden Teil eine andere Musik.
Ab wann findest du jemals ein neues Fotoalbum, bei dem vom Grundriss über die Hintergrundmusik bis hin zu den Songtexten alles zusammenpasst? Also saß ich eines Tages im REFUSED Tourbus und fragte schließlich noch einmal nach, und ich konnte nicht widerstehen, meinen eigenen Geschmack hinzuzufügen (mein Artikel zum Thema "Unser Magazin soll persönlich werden", hehe).
Die anderen Gruppen, mit denen du spielst, KEIN SPASS, LIBERATOR und die HIVES, sind ganz anders als du. Bei LIBERATOR sind wir immer im Einsatz, die immer die Zuschauer zum Ausrasten bringen. Unter den Zuhörern gibt es immer viele, die noch nie von REFUSED hörten und noch nicht mit der Art von Musik, die wir machen, in Berührung sind.
Nein, aber das ist eine gute Sache, wir sprechen viele Menschen an, die sonst nie REFUSED sehen würden. Wir werden auch gut aufgenommen, die Menschen tanzten - es könnte wirklich schlechter sein. Weil die We Bite Menschen die schlechtesten Abzocke in der Erinnerung sind.
Mit ihnen zu kooperieren war und ist schlichtweg nicht möglich. Mit We Bite hatten wir keinen Plattenvertrag, sondern waren bei einem schwedischen Plattenlabel namens Starracks unter Vertrag, das mit dem letzen Werk abläuft. Also waren wir auf der Suche nach einem neuen Etikett und hatten viele Vorschläge von allen großen Firmen, die uns immer wieder nerven.
Die haben eine gute Distribution, betreuen ihre Bänder und sind trotz ihrer Grösse unabhängig. Die neue Scheibe hat viel Techno. Er ist wirklich nicht konstruiert, er hat sich nur natürlich weiterentwickelt. Er ist auch sehr gut in dem, was er tut, nicht nur in den Songs für REFUSED, sondern auch in seinen eigenen Songs, mit denen er oft in Clubs mitwirkt.
Weißt du, es ist toll, solche Dinge zu tun. Das neue Fotoalbum lässt mich ein wenig an NATION OF ULLYSSES denken, wegen der Revolutionstexte und der Anzugsmode. Dischord Bands oder die ganze Washington D.C. Szene sind gut, und NATION OF ULLYSSES ist eine meiner Lieblings-Bands.
Ich liebe die NATION OF ULLYSSES. NATION OF ULLYSSES an sich war nicht der größte Einfluß für REFUSED, aber die politische Meinung, die sie hatten, ist die, über die ich viel las, und ich weiß, worüber sie sich unterhielten. So haben wir eine vergleichbare Art zu denken und zu denken, was ein weiterer Faktor ist, warum ich NATION OF ULLYSSES so sehr mag.
Klingt REFUSED wie Ihr Vollzeitjob, oder machen Sie nebenher etwas anderes, z.B. ein Studium? Nein, wir sind nur REFUSED Mitglieder, natürlich haben wir andere Ziele und nicht nur die Gruppe im Sinn, aber es ist nicht so, dass wir jetzt regelmäßig mitarbeiten.
Außerdem bin ich ab und zu für die Band tätig, aber REFUSED braucht viel Zeit. Auch unsere Planungen sehen so aus, dass wir bis zum Beginn des kommenden Jahrs auf Tournee sein werden. Alles hat seinen Platz und seine Zeit, und gerade jetzt ist es unsere Arbeit, immer bei REFUSED zu sein, wahnsinnig und schöpferisch zu sein und mit Menschen über Kunst und Kultur zu sprechen.
Sie fordern im Heft der vorliegenden Ausgabe, dass wir "Kunst" zurücknehmen, in dem Sinn, dass wir sie nicht irgendeinem Galeriebesitzer oder der oberen Klasse im Allgemeinen hinterlassen sollten. Vielmehr die Möglichkeiten, eine eigene Musik zu machen, und viele Punk/Harcore-Kinder haben überhaupt keinen eigenen Entwurf, weil sie denken, dass es nicht möglich ist, ihre eigene Musik zu machen, auch weil es kaum einen eigenen Kunstausdruck in der Scenerie gibt.
Es gibt viele, die in Bands auftreten, Konzerte besuchen und das war's für sie - also nur für ihre eigenen Zwecke. Sicher, in einer Punkrock-Band zu arbeiten oder was für die Bühne zu tun ist, ist zwar etwas künstlerisch, aber ich würde behaupten, dass die Punkrockszene nicht sehr an Musik und Musik Interesse hat. Wir müssen einfach unsere eigene Schaffenskraft zurückgewinnen, auch dass sich viele Menschen aus finanzieller Sicht keine Arbeit erlauben können.
Man muss sich bemühen, den gewöhnlichen Menschen wieder Zugang zu den Künsten und der Schöpfung zu verschaffen, damit sie ihre eigene Künste und ihre eigenen schöpferischen Ideen realisieren können. Glaubt ihr, die Menschen wissen, wenn ihr heute Nacht mitmacht? Manche Menschen mögen es vielleicht begreifen, aber wir sind mehr daran interessiert, den Menschen ein Gespür dafür zu geben, was tatsächlich passiert, wenn sie die Schallplatte bekommen oder zu unseren Auftritten kommen.
Das Gleiche empfand ich am Beginn, als ich anfing, über Situationspolitik oder das Programm von NATION OF ULYSSES zu schreiben. Genau das ist es, was wir von den Menschen verlangen, wenn sie die Schallplatte bekommen, das Heft gelesen, die Noten gehört oder uns miterlebt haben.
Man sollte einige neue Anregungen von den Auftritten mit nach Haus bringen und vielleicht darüber nachgedacht haben, was wir gerade gemacht haben und warum. Wie bei der neuen Scheibe, wenn die Menschen es zum ersten Mal anhören und dann den Verstand schwingen und sich wundern, was zum Teufel es ist, dann haben wir unser Etappenziel erreichen können.
Unser Ziel ist es, die Menschen dazu zu ermutigen, kreativ zu sein, sie dazu zu bewegen, Teil der musikalischen und der Sendung zu sein und nicht nur zu Konsum. Dieses Produzenten-Verbraucher-Verhältnis wollen wir verlassen und die Menschen zum Nachdenken auffordern. Auf dem Heimweg werden die Menschen nach dem Konzert keine Slogans an die Wand hängen, aber sie gehen mit neuen Ideen im Reisegepäck nach Haus, auch wenn sie vielleicht etwas abstrus sind.
War das nur ein Scherz? In den Liner Notes zu "REFUSED are fucking dead", wo die Leute mit denen, die sagen, dass das Bild von REFUSED als §junge Revolutinäre nur eine Schau ist und in Wirklichkeit sind die Kerle nichts anderes als verwöhntes Kleinkind mit ihrem Vater hinter ihnen.
Bei den Zeilennotizen zu "REFUSED are fucking tot, that's what the answering machine said", ist dies ein Auszug aus einem BORN AGAINST Song. Die Umea Cops halten Dateien über uns, sie wissen immer ganz genau, wo wir in Schweden sind, wenn wir einen Auftritt haben, oder wenigstens wollen sie es wissen.
Im Dossier steht: "Damals befand sich der REFUSED-Van vor dem Vegans-Haus in Vänisborg" und so weiter. Wir wissen gute Noten oder Werke schlichtweg zu würdigen, auch wenn sie nicht den Standards der politischen Korrektheit entsprechen. Besonders unser Schlagzeuger schwebt immer über solchen Bänden. Sicher, wir sind mit den HELLACOPTERS Freunde, besonders mit den Gitarristen der beiden Bands namens Dr. H. Lars und Dr. Dagan.
Das sind nur nett, obwohl wir noch nie mit ihnen zusammen waren. Aber Schweden ist auch zu eng, um sich nicht zu kreuzen. Man trifft immer Menschen, die in Rockbands auftreten, deshalb haben wir auch schon mit den CARDIGANS mitgespielt.
Man kennt solche Menschen und hängt mit ihnen rum, und das nur, weil das ganze Dorf so winzig ist, hä? Es ist immer wieder verblüffend, dass so viele gute Musikgruppen aus Schweden kommen, oder dass es so viele gute Athleten gibt, und das bei der verhältnismäßig kleinen Zahl der Einwohner.
Ich habe immer den Anschein, dass jeder in Schweden entweder Musikerin oder Sportlerin geworden ist. Es ist in den vergangenen Jahren zur Gewohnheit geworden, dass viel gute schwedische Volksmusik kommt, was natürlich allen Bändern nützt. Wenn sich die Situation gut weiterentwickelt und einige Gruppen groß herauskommen und die Blicke auf sich ziehen, helfen sie uns allen.
Das, was dennis in dem Gespräch sagte, dass die meisten Menschen sicherlich nicht zu den Auftritten von Volvo oder South Palooza kamen, um auf das zu achten, was die Gruppe zu erzählen hat, wurde dann ziemlich imponiert. Die REFUSED starteten mit ihrem "Partyprogramm" und die 14- bis 18-Jährigen begannen zu stechen, zu tauchen oder auszurasten.
Nichtsdestotrotz hat es Spaß gemacht, junge Revolutionäre, entsprechend bekleidet mit dem Merchandising der Subversion-Combo THUMB, immer wieder auf die Monitor-Boxen zu klettern, um von dort aus zu ihren Kollegen zurückzukehren. Könnte es sein, dass ich einen bestimmten Stil verfehlt habe und es geht nicht darum, mit der musikalischen Untermalung mitzumachen, aber die Zahl der Tauchgänge ist maßgeblich, ob sich der Besuch des Konzertes lohnte oder nicht?
Beispiel REFUSED: Dauer 45 Min. Diese Vorstellung würde heißen, dass man keine Konzertberichte mehr verfassen müsste, sondern dem Konzert (Report) nur noch den entsprechenden Stellenwert zuweisen müsste, z.B. AVAIL 85 oder PEARL JAM 0.002. Das mag jetzt etwas ironisch klingen, und das ist es wahrscheinlich auch.
Wenn aber auch solche dummen Gören auf den Konzertveranstaltungen herumhängen, dann ist es wohl nicht meine Schuld. 2. Ich hätte beinahe ganz nebenbei bemerkt, dass das "Ansagendiving" vorgestellt wurde, mal schauen, ob sich dieser Stil auf den Rocks am Ring-Festivals durchsetzt, wo natürlich schon ein Teil des Zuschauers war, natürlich nur im Alterna-Zelt, was schwierig genug sein wird, weil die dort spielenden Gruppen tatsächlich nichts zu erzählen haben.
Man kann den "Kids" nur anrechnen, dass sie mit allen Gruppen ihr Möglichstes getan haben und so kam das übliche Vorprogramm kaum ans Licht. Unter diesem Gesichtspunkt haben die Gruppen es vielleicht sogar gemocht, vor einem so euphorischem Publikum zu spielen, obwohl REFUSED etwas verärgert wirkten, dass sie an diesem Tag nur eine weitere Gruppe waren.
Jetzt, wo die beiden zwei Tage auf Tournee sind, sollten Sie sich die Schwedinnen ansehen.