Rollen mit Achse

Walzen mit Achse

Skateboarding ist ohne Räder nicht möglich! Die Achse ist aus massivem Industriestahl gefertigt und zum Schutz vor Korrosion verzinkt. Die Achsen für Containerrollen sind auch in Sonderlängen erhältlich. Die Rollenbahnen sind ideal für den innerbetrieblichen Transport von Gütern geeignet. Damit bieten die einzelnen Tragrollen eine optimale Ergänzung.

ab 1967

Nennweite der Bohrungen durch die Radnabe oder Innendurchmesser der Lagerung (en) zur Achslagerung. Berührungsfläche zwischen Walze oder Gehäuse und dem mobilen Teil. Laufrad oder Laufrolle mit einem höheren oder gleichen Widerstandswert wie z. B. 10-hoch5?, aber kleiner oder gleich 10-hoch7 ?, die in der Lage sind, die elektrischen Spannungen abzuführen. Laufrad, besteht aus Laufradkörper und angepressten Reifen.

Waagerechter Achsabstand zwischen der Drehachse und der Achse der Laufräder. Nennweite der Befestigungsschrauben zur Verbindung der Walze mit dem mobilen Endgerät durch Rund- oder Langlochbohrungen in der Montageplatte. Oberteil einer Walze oder eines Gehäuse mit runden oder langgestreckten Löchern zur Montage an der mobilen Einheit.

Der äußere Teil eines Rads aus einem anderen Material als dem Laufrad. Oberflächenveredlung von Walzenteilen, die entweder in galvanischer oder in Lackform (Nass- oder Pulverlack) aufgetragen werden. Aus einem oder mehreren Laufrädern bestehende Anlage in einem nicht rotierenden Getriebe. Einrichtung zum Reduzieren oder Anhalten der Rotationsbewegung von Radsätzen.

Alte Bezeichnung, die nicht mehr verwendbar ist. Bei den Drehstühlen handelt es sich nicht nur um Bürodrehstühle, deren Befestigungen nach DIN EN 12529 durchgängig mind. 10 Millimeter betragen müssen. oder verchromt: galvanisch beschichtete Metallrollengehäuse zur Herstellung von Chrom-Drehstühlen oder Möbelleisten. Montageanordnung, bei der die Achse nur zwischen den Rollen liegt.

Aggregat besteht aus zwei Rollen, die sich ungehindert und ungehindert in einem gemeinsamen Körper abrollen. Lenkrolle für Bürostühle (veraltete Bürostuhlrolle), deren Fixierung nach DIN EN 12529 durchgängig mind. 10 Millimeter betragen muss. Außen-Nenndurchmesser eines Rads. Laufrad oder Laufrolle mit einem Widerstandswert nicht über 10hoch4 ?.

Hinweis: Dieses Laufrad oder diese Walze gewährleistet keine sichere Abdichtung. Nicht rotierendes, ringförmiges Bauteil, das an den Radseiten angebracht ist, um die Radnabe vor Gewinden und anderen Fremdkörpern zu bewahren, die ein ungehindertes Rotieren des Rads verhindern. Einrichtung, die ein Verschwenken der Walze oder des Gehäuse um die Drehachse oder die Rotation des Rads oder beides vermeidet.

Einrichtung, die die Drehung der Rollen beim Entladen des Rollstuhls selbständig bricht. Einrichtung, die ein automatisches Verdrehen der Rollen im Stand auf einem Laufsteg sicherstellt. Rädchen, das die Fahrtrichtung eines mobilen Geräts entlang einer bestimmten Strecke ausrichtet. Stützelement mit einem oder mehreren Beinen zur Unterbringung von Achse und Laufrädern.

Walze, die Erschütterungen und Stösse dämpft. Schwenkbare oder nicht schwenkbare Gabelzinken zur Radaufnahme und zum Anbau an die Maschine. Leergewicht eines Rads oder einer Walze. Innentiefe des Walzenhalses zur Befestigung zwischen Walze und Korpus oder Mobiliar. Vorrichtung an einer Walze für Drehsessel nach DIN EN 12529 zum Bremsen, jedoch nicht zum Blockieren der Walzen.

Baugruppe aus einem um die Vertikalachse drehbaren Getriebe. Das Rad ist um den Vorsprung zur Drehachse verschoben, die quer zum Erdboden liegt. Vorrichtung (en), die es dem Rad ermöglicht, sich um seine Achse zu bewegen, z. B. Selbstschmierungslager, Rollenlager, Wälzlager, Kugelrollenlager, Kegelrollenlager und dergleichen. Vorrichtung an einer Walze für Drehsessel nach DIN EN 12529 zum Bremsen, jedoch nicht zum Blockieren der Walzen.

Laufrad unter einer mobilen Vorrichtung zur Absorption dynamischer und/oder statischer Lasten. Die Außenfläche eines Rads oder Reifens in Bodenkontakt. Vorrichtung zum Steuern einer Walze oder eines Behälters ohne Überstand. Aggregat aus einem oder mehreren Rollen in einem um die Drehachse schwenkbaren Getriebe.

In der Regel ist die Achse des Rads um die Projektion zur Drehachse der Gabeln oder Linoleum-Möbelrolle versetzt: der falsche Ausdruck, der das Netz seit mehreren Jahren heimsucht oder Linoleum-Bodenrolle: der falsche Ausdruck, der das Netz seit mehreren Jahren heimsucht. Radzentrum aus nur einem Material. Mittelteil des Rads mit der Achse oder den Lagern.

Beschichten von Rollenteilen, die in galvanischer oder lackierter Ausführung (Nasslack oder Pulverlack) aufgetragen werden. oder Parkettmöbelrolle: der falsche Ausdruck, der das Netz seit einigen Jahren heimsucht. Richtig: (Möbel-)Walze mit Weichbelag, für alle Hartböden wie Parkett, Steinfußboden, Linoleumfußboden, etc. oder Parkettwalze: der falsche Ausdruck, der das Netz schon seit einigen Jahren heimsucht.

Ein um seine Achse rotierendes Kreiselement, entweder unmittelbar oder über Kugellager. Die Radaußenseite berührt den Untergrund. Laufrad besteht aus einem Laufradkörper und den Reifen. Vorrichtung zur Abdeckung der Rollen. Grössere Radbreite, entweder Radnabenlänge T 1, Radbreite T 2 oder Profilbreite T 3, Montageanordnung, bei der die Achse nur auf einer Radnabenseite liegt.

Montageanordnung, bei der die Achse auf beiden Nabenseiten festgehalten wird. Verdrehsicherung des Rads und freies Verschwenken der Walze oder des Gehäuses. Ein Teil des Rads besteht aus Radnabe, Steg und Felge, passend zur Reifenaufnahme. Laufradkörper aus mehreren Materialien. Reifenbreite, achsparallel vermessen.

Einrichtung, die das Verschwenken der Walze oder des Behälters unterbindet. Aggregat besteht aus einem Getriebegehäuse, einem oder mehreren Laufrädern, einer Achse und ggf. Zubehör. Durchgehende Bohrung durch die Drehachse der Walze oder des Gerätes zum Anschluss an die mobile Anlage. Nennweite des Fixierbolzens, der die Walze (2.3. 1) durch das Bolzenloch mit dem mobilen Endgerät verbindet.

Vertikalachse, um die sich die Federgabel dreht. Vorrichtung zum freien Verschwenken der Gabeln um ihre Senkrechte. Waagerechter Abstand zwischen der Drehachse und dem äussersten Ort der Walze, des Gehäuse oder des Zusatzgerätes. Diese Radien entsprechen dem geringsten kreisförmigen Bereich, in dem die Walze um 360° schwenkbar ist. Laufrad aus flammhemmenden Werkstoffen.

Laufrad zum Rollen auf unterschiedlichen Profilschienen oder zur Verwendung als Seilrolle; Laufrad, das die Fahrtrichtung eines mobilen Geräts auf einem bestimmten Weg regelt. Laufrad zum Rollen auf einer Führungsschiene. Ein Teil des Rads zwischen Radnabe und Felgenboden. oder Steinbodenwalze: Falsche Bezeichnung, die das Netz seit mehreren Jahren heimsucht. oder Steinbodenmöbelwalze: Falsche Bezeichnung, die das Netz seit mehreren Jahren heimsucht.

Ein Laufrad, das am mobilen Endgerät fixiert oder federnd ist und die Standfestigkeit fördert. oder Teppichmöbelrad: der falsche Ausdruck, der das Netz seit einigen Jahren heimsucht. Richtig: (Möbel-)Rolle mit Hartbelag, für alle weiche Fußböden wie Teppiche oder Teppiche passend. oder Teppichrolle: der falsche Ausdruck, der das Netz seit einigen Jahren heimsucht.

Einrichtung, die zugleich das Verdrehen der Rollen und das Verschwenken der Walze oder des Gehäuse unterdrückt. Maximal belastung, die von einem Laufrad oder einer Walze aufgenommen werden kann, wenn die erforderlichen Akzeptanzkriterien vollständig eingehalten werden. Vertikales Oberteil einer Walze oder eines Gehäuse zum Einlegen in den Rohrhalter des mobilen Geräts.

Einrichtung innerhalb einer Walze oder eines Gehäuse, die über die Drehachse entweder die Drehbewegung der Walze oder des Gehäuse oder die Rotation des Rads oder beides unterdrückt. Gerät, das über einen Verriegelungsmechanismus im Stift drei verschiedene Rollenfunktionen ermöglicht: Vollverriegelung, Richtungsverriegelung oder keine Verriegelung.

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