Für Anfänger/-innen ist die Sache recht klar: Ein Komplettset reicht aus. Es muss nicht das …
Skatedeluxe Boardfactory
Schlittschuhlaufen BoardfactoryMit der Wohnung kann man etwas kleiner werden, aber dann wird es etwas unwirsch. Falls das Flachregal zu lang ist, genügt die Drehzahl nicht mehr, um auf der anderen Rampenseite wieder hochzukommen. Es ist am besten, den Übergang (den Radius) mit flachen Zeiten in Vollgröße mit Kalk auf der Strasse zu zeichnen.
Danach können Sie ein Brett darauf legen und sich ein Bild über das Übersetzungsverhältnis von Übergangs-, Flach- und Tischhöhe machen.
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Egal ob Freeriden, Freestyle, Parks oder ein solider Alleskönner - hier finden Sie für jeden Anspruch das passende Snowboard. Für eine grobe Orientierungshilfe kann man das Snowboard jedoch noch nach seinen Einsatzbereichen unterteilen. Formwerkzeug für Spaß - die passende Gestalt für Ihre Bedürfnisse! Mit der richtigen Gestalt wird die Melodie gemacht. Was vor allem wichtig ist, ist, was Sie mit Ihrem Forum machen wollen, denn nicht jede Variante ist für alle Projekte gleich gut einsetzbar.
Es gibt zwei Grundformen: Twin Shape und Richtstrahl. Die Twin Shape Boards sind ideal für den Snowpark, da Nase und Schwanz gleichschneidig sind. Die eine Variation davon sind gerichtete Zwillingsformen, bei denen die Nase etwas größer ist, was zu mehr Schwimmfähigkeit führt.
Reine direktionale Formen werden auf Freeride-Snowboards vorgezogen, da die Nase an der Taille weiter und zugleich gebogener ist, um einen guten Lift im Snowboard zu gewährleisten. Zur weiteren Optimierung des Auftriebs sind die Einsätze ebenfalls leicht nach rückwärts verschoben, um den Schwerpunktschwerpunkt in Richtung Heck zu verschieben.
Extrem variantenreich sind die Tapered Directional Shapes, bei denen sich das Board zum Schwanz hin konisch zuläuft, was auch bei bauchigem Japan Powder einen gewaltigen Schwung gibt. Sie fragen sich, was das passende Board für die Straße ist? Tension on the mountain - Das passende Reifenprofil! Aber damit meinen wir nicht Ihre Zufriedenheit, dass Sie endlich auf dem Gipfel sind, sondern die stoffliche Anspannung Ihres neuen Surfboards.
Snowboard mit Rockerprofil, Snowboard mit Camberprofil, Flachprofil-Snowboard und Hybridkonstruktionen. In Rockerboards befindet sich der Berührungspunkt zum Snowboard in der Mitte des Boards zwischen den Einfassungen. Aufgrund der negativen Federvorspannung lassen sich Rockerboards leicht drehen, lösen und verzeihen. Beim Camberboard bildet das Ende des Boards die Kontaktstelle zum Untergrund.
Die Bezeichnung kommt daher, dass in der Mitte des Brettes eine gewisse Form von Kammern geschaffen wird. Sturzbretter verfügen über eine leistungsstarke Kantensteuerung und sind sehr genau und lebendig. Flache Platten haben im Unterschied zu den anderen Vorspannungen kaum eine solche Aufspannung. Die Platine ruht also vollkommen eben auf dem Grund, nur Nase und Schwanz sind leicht angehoben.
Flachbretter haben durch die niedrige Vorlast weniger Pop, sind aber besonders für Kickers und Rails geeignet, da sie sehr nachsichtig sind. Das Flachprofil führt zu einer längeren Schneide als ein Rockerprofil und das Board ist außerdem sehr leicht zu drehen. Bei Anfängern sind diese Bretter jedoch viel schwerer zu reiten und daher in erster Linie eine Möglichkeit für erfahrene Boarder.
Dieses Prinzip hört beim Snowboarden nicht auf und entsprechend haben sich neuartige Hybridformen von Sturz und Wippe durchgesetzt. Es gibt Hybridwippen, bei denen eine leichte Wippe vor Bug und Heck für mehr Lift im Pulver und hybride Kurven sorgen, wobei eine leichte Wippe in der Mitte des Boards für mehr Drehspaß und etwas mehr Lift sorgen.
Hervorzuheben ist hier insbesondere ein Vorspannprofil, wodurch das Zusatzprofil einige Vorzüge mit sich bringt. Hybrid- oder bestückte Boards sollten die entsprechenden Vorzüge der Sturz- und Wipptechnik kombinieren. Den richtigen Biegeradius für Ihre Fahrt! Aber auch der Fleck ist entscheidend und entscheidet darüber, wie soft oder hard Ihr Board ist, d.h. wie gut es sich biegt.
Als Faustformel für die Steifheit deines Snowboard gilt: Je offensiver und kräftiger du reitest, umso schwieriger sollte das Brett sein. Die weichen Bretter sind einfacher zu steuern, Fehler zu vermeiden und eignen sich ausgezeichnet zum Buttering und Auspressen. Wer viel im Stadtpark reist, sollte ein Softboard mit viel Biss haben.
Wenn du mehr ein Abenteuerlustiger bist und viel im Hinterland reist, ist ein Hardboard mit weniger Flexibilität eine gute Wahl. Nicht nur für Einsteiger ist die passende Grösse für Ihr Board dabei! Aber keine Sorge, denn die Grösse ist nur proportional. Ihr Board sollte am Beginn zumindest bis zum Kinnbereich gehen, aber höchstens bis zum Munde.
Die ideale Grösse für Einsteiger, da das Snowboard so viel Oberfläche hat, ruhige Lage hat und gut kontrollierbar ist. Je höher Ihr Niveau, desto größer kann auch Ihr Snowboard werden. Wenn du tiefen Schnee magst, solltest du ein längeres Snowboard für gute Tarierung verwenden.
Parkköniginnen und Könige, wo Jibbing und die Kickerline sehr beliebt sind, werden kurze Snowboarde empfohlen. Es gibt auch Breitenunterschiede und bei einer Schuhgrösse ab EU 44/45 sollte man sich überlegen, ob man ein breites Brett kaufen sollte, damit Spitzen und Absätze nicht zu weit über das Brett hinausragen.