Skibrille

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Skibrillen| Mit Blick auf die Abfahrt!

Qualitativ hochstehende Skibrillen sind ein Muss, wenn es darum geht, auf Boards über den Snowboard zu fahren. Mit den passenden Gläsern behalten Sie bei jedem Witterungseinfluss den Durchblick, vermeiden Blendungen, erkennen Unebenheiten auf der Skipiste rechtzeitig und können darauf einwirken. Die Skibrille bietet zudem Schutz vor schädlichen UV-Strahlen, aber auch vor Wind und Schneefall.

Farbige Skibrille gibt es in vielen unterschiedlichen Farbtönen, die sich in ihrer Lichttransmission abheben. Lichtfarben sind lichtdurchlässig und daher für besonders wolkige, nebelige oder schneebedeckte Tage vorbestimmt. Die dunklen Farbtöne sind deutlich weniger lichtdurchlässig und daher für Sonnentage mit guter Sicht geeignet. Häufig wird die Lichttransmission in Klassen von null bis vier unterteilt, wodurch je größer die Anzahl, umso weniger Lichteinfall durch die Brille erfolgt.

Einige Zulieferer haben neuartige Techniken zur Anpassung der Skibrille an die aktuelle Beleuchtungssituation erarbeitet. Zum Beispiel schützt eine Antibeschlagbeschichtung auf der Innenfläche vor Beschlag, während eine kratzfeste Beschichtung auf der Aussenseite für eine kratzfreie Fläche garantiert.

Die Skibrille ist auf Vielseitigkeit ausgelegt.

Die Skibrille ist auf Vielseitigkeit ausgelegt. Der größte Unterschied liegt in den speziellen Farbtönen, Techniken und Brillenglasformen. Das Wichtigste an jeder Skibrille - und allgemein an jeder Sport-Sonnenbrille - sind die Brille. Zunächst ist die Abtönung des Bildschirms ausschlaggebend für die Wahl. Es steuert, wie viel Strom durch das Fenster einfällt.

Die " transparente " Linse bietet hier die klarste Durchsicht, farbige Linsen würden die Sichtbarkeit einschränken. Gelb, orangen und rosafarbene Linsen: bei schlechten Sichtverhältnissen, Schneefällen, Schleier oder Schleier. Sie filtert die Sonnenstrahlung nur geringfügig heraus, verhindert aber Störreflexionen im Winter. Zudem verstärken Linsen in diesen Farbtönen die Gegensätze bei diffuser Beleuchtung und schlechten Sichtverhältnissen.

Sie bietet gute Sichtverhältnisse sowohl bei sonnigem als auch bei schlechtem Wetter und ist daher besonders bei wechselnden Lichtverhältnissen zu bevorzugen. Auch im dichten Schleier werden solche Brillen verwendet, wenn die gelben Brillen nicht genügend Helligkeit auffangen. Diejenigen, die viel auf dem Gebirge reisen, sollten am besten zwei Glaser zu sich nehmen: eine für Schlechtwetter und eine für schöne Tage.

Um den Kauf einer zweiten Skibrille zu vermeiden, bieten Hersteller wie Julbo und Oakley austauschbare Systeme an. Inzwischen ist es möglich, die Linsen nahezu aller Skibrillenmodelle zu tauschen. Für den genauen Vergleich bestimmter Typen und Brillen kann der VLT-Wert verwendet werden. Die Herstellerinformation steht für Sichtbare Lichtdurchlässigkeit und gibt in Prozenten an, wie viel Helligkeit die Glasscheibe durchläßt.

Die Linsen einer hochwertigen Skibrille haben neben vielen speziellen Brillengläsern in der Regel weitere Merkmale zur optimalen Lichteinstrahlung - wie eine Sonnenbrille. Polarisationsgläser: Sperren von reflektierten Lichtstrahlen (z.B. vom Schneefall reflektiertem Sonnenlicht) und vermeiden so Blendung. Dadurch wird die Kontrast- und Farbwahrnehmung erhöht. Das Sieb ist im Glas.

Dadurch kann der Polarisationsfilter das reflektierte Wasser aus einem gewissen Blickwinkel blockieren. Gespiegelte Gläser: regulieren die Lichttransmission und reduzieren die Blendwirkung von Sonneneinstrahlung - der optimale Sonnenschutz bei aggressiven Bergsonnen. Diese blockieren das helle Tageslicht kräftig, sind aber auch unter etwas dunklen Bedingungen nicht geeignet. Gespiegelte Linsen sind in verschiedenen Farbtönen und Reflexionsgraden erhältlich - zum Beispiel in den Farben Rot, Grün, Blau, Grün, Gelb, Orange, Schwarz, Grün oder Grün sowie teilweise oder vollständig gespiegelt.

Selbstfärbende ( "photochrome") Linsen: stellen ihre Farbe selbstständig auf das jeweilige Tageslicht ein. Durch die Sonnenbestrahlung werden die Brille dunkel oder bunt. Die ganze Sache arbeitet über Moleküle, die auf die Glasscheibe aufgetragen werden und auf UV-Strahlung, Hitze und Kalt reagiert. Fotochrome Linsen sind für wechselhafte Wetterverhältnisse geeignet - z.B. wenn beim Skilaufen am Morgen noch Schneefall herrscht, brauchen Sie nur eine Windschutzscheibe und die Nachmittagssonne scheint.

Spezielle Glastechniken tragen zudem dazu bei, die Übersichtlichkeit im Gelände zu erhöhen. Der Farbton des Glasses filtriert genau die Wellenlänge oder Farbe, die in diesem Augenblick für das menschliche Sehen und den sportlichen Aspekt von Bedeutung sind. Das erhöht die Kontraste und Farbenwahrnehmung. Die Prizm Snow Version wurde eigens für den Schneeeinsatz entwickelt: Sie filtriert die Blau- und Orange-Töne aus der weissen Fläche und erhöht so die Kontraste und Sichtbarkeit.

Unterschiedlich farbige Linsen für verschiedene Lichtbedingungen bieten zudem eine optimale Sichtverhältnisse. Früher hatten alle Skibrille-Scheiben eine Zylinderform, aber heute sind die meisten der qualitativ hochstehenden Linsen kugelförmig. Eine Skibrille mit Ventilation oder: Was schützt vor Beschlag? Selbst die besten Skibrillen helfen nicht viel, wenn sie einmal angefangen haben.

Im Idealfall sind die Durchbrüche so gestaltet, dass die Warmluft aus dem Glasinneren auch bei schwachem Wind nach draußen gelangt. Doppellinsen reduzieren den Unterschied zwischen dem Innenraum der Gläser und der Umwelt. Das bedeutet, dass die Gläser nicht so leicht einnebeln und Sie längere Zeit eine bessere Durchsicht haben. Hydrophobierende Antibeschlagbeschichtungen auf der Innenfläche beugen zudem dem Vernebeln der Skibrille vor.

Feuchte sollte nur innen getrocknet werden (z.B. mit dem flusenfreien Lappen, in dem die Gläser gelagert werden), da die Schicht beim Abwischen beschädigt oder entfernt werden kann. Wenn die Gläser schwer vernebelt sind, ist es am besten, sie auszuschlagen und in einem heißen Raum zu trocknen. Ein ständiger Luftvorrat stellt sicher, dass die Skibrille gar nicht erst vernebelt; deshalb beim Klettern oder im Skilift die Schutzbrille auf den Schutzhelm aufziehen oder ganz auflegen.

Im Bedarfsfall wird das doppelte Schutzglas der Skibrille um einige cm nach vorn gedrückt, so dass ein Abstand zwischen dem Schutzglas und dem Gestell geschaffen wird - zum Beispiel beim schweißverursachenden Anstieg mit Tourenskiern oder beim Abwarten in der Aufstiegshilfe. Mit der Inferno-Technologie von Oakley wird das Phänomen des Beschlagens auf Tastendruck gelöst.

Manche Hersteller, darunter Oakley und Giro, fertigen Skibrille mit anderen Brillengrößen. Der Rahmen ist in der Regel in kleine, mittelgroße und große Skibrille sowie Kinderskibrille untergliedert. Entscheidend für den Tragekomfort ist die Brillengröße. Sind die Brillen zu groß, drücken sie auf die Nasenspitze oder liegen nicht ganz auf dem Kopf; sind sie zu eng, schränken sie das Gesichtsfeld ein und können Druckstellen verursachen.

Wenn Brillen und Helme nicht zusammenpassen, kann sich ein unangenehmes Loch auf der Vorderseite bilden. Deshalb ist es immer empfehlenswert, die Skibrille vor dem Einkauf mit dem Schutzhelm auszuprobieren. Wenn Sie einen Schutzhelm und eine Schutzbrille der selben Firma kaufen, gehen Sie auf Nummer Sicher. Beim Giro sind nicht nur die Form, sondern zum Teil auch die Lüftungsöffnungen von Schutzbrille und Schutzhelm auf einander zugeschnitten.

Der Größenunterschied der Skibrille ist für die Form des Gesichts von Bedeutung, zum Teil aber auch eine Geschmacksfrage. Die meisten Erwachsene werden die meisten Skibrille tragen, sofern sie keine ungewöhnlich großen oder kleinen Mienen haben. Im Grunde genommen gilt: Je grösser der Bildschirm, umso grösser das Blickfeld. Manche Top-Modelle nutzen das Beste daraus, indem sie den Bildschirm nicht im Gestell, sondern aufstellen.

Die " rahmenlose " Konstruktion bietet eine besonders freie Aussicht, ist aber in der Regel nur mit mittleren bis großen Gestellen zu haben. Es gibt jetzt auch stilvolle Skibrille für Brillenträgerinnen, unter der Sie Ihre Korrektionsbrille bequem mitbringen. Die Skibrille ist eine kostengünstige Variante zu teueren Optikeinsätzen und hat einen tiefer liegenden Bügelrahmen und Seitenausschnitte für die Brillenbügel.

Weil Snowboarding auch robuste Modelle von Brillen erfordert, deren Linsen optimal an die jeweilige Wetterlage angepaßt sind - unabhängig davon, ob der Wolkenhimmel oder die Sonne hell scheint.

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