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Supra österreich
OberösterreichSelbstmord | BMSGK - Selbstmord und Suizidverhütung SUPRA
Die Studie Selbstmord und Suizidverhütung in Österreich 2016 gibt einen Überblick über die wesentlichen Selbstmorddaten. Es wird das vom SUPRA-Fachausschuss in den vergangenen Jahren entwickelte Durchführungskonzept für das SUPRA-Programm und das Start-Paket zur Suizidverhütung präsentiert. In Österreich sind im Jahr 2015 1.249 Menschen an Selbstmord gestorben.
Der Aufbau der Suizidvorsorge war Teil des staatlichen Programms 2008-2013 mit dem Zweck, eine dauerhafte und hochqualitative Suizidvorsorge in Österreich zu gewährleisten. Das ehemalige Gesundheitsministerium, heute Bundesarbeitsministerium, stellte im Oktober 2012 das Österreichische Selbstmordprogramm SUPRA vor. Die Koordinierungsstelle für Suizidvorsorge wurde 2012 bei der Gesundheits Österreich Gesellschaft mbH gegründet, um diese Massnahmen umzusetzen.
Die Hauptaufgaben der Koordinierungsstelle für Suizidverhütung umfassen:
Neue Selbstmordverhütungsmaßnahme SUPRA
In Österreich hat die Verhütung von Selbstmorden eine lange Tradition. Der Österreichische Plan zur Selbstmordprävention ( "SPA") wurde im Jahr 2000 aufgesetzt. Das neue Förderprogramm erweitert die Aktivitäten in diesem Bereich: Selbstmordprävention Österreich - auch SUPRA oder SUPRA heisst - bildet die Grundlage für die Erarbeitung einer landesweiten Selbstmordpräventionsstrategie. Die Verankerung einer nachhaltigen und hochwertigen Suizidvorsorge ist das erklärte Anliegen.
Darüber hinaus wurde bei der Gesundheits Österreich GÖG eine Anlaufstelle für Selbstmordprävention geschaffen, die in enger Zusammenarbeit mit einem Expertenkomitee arbeitet. SUPRA ist in mehrere Arbeitsbereiche gegliedert, die von der Sensibilisierung und Unterstützung bis hin zu rechtlichen Anforderungen reicht. Die Presse berichtet immer wieder über Selbstmorde. Einerseits können die Massenmedien gute Informationen liefern, z.B. über die Eigenschaften des Selbstmordrisikos - andererseits kann eine zweifelhafte Reportage (z.B. Sensationsjournalismus) zu fatalen Imitationen führen. 2.
Weitere Infos dazu in der Pressemitteilung zum Selbstmord in den Massenmedien des Bundesgesundheitsministeriums.
Damit der Motor immer auf dem neuesten technischen Niveau bleibt, wurde der Toyota Supra mehrfach im Jahr umgebaut.
Damit der Motor immer auf dem neuesten technischen Niveau bleibt, wurde der Toyota Supra mehrfach im Jahr umgebaut. Schon 1982 wurde die erste Serie ersetzt und der 170-PS MK2 mit 2,8i-Direkteinspritzer auf den Markt gebracht. Mit dem erstmals eingesetzten Abgasturbolader erreichte der 3,0-Liter-Motor ein Maximum von 238 Pferdestärken und eine Spitzengeschwindigkeit von 245 km/h.
In der vierten auf das Jahr 1993 folgende Generationen waren zwei hintereinander schaltende Turbos für die Leistungssteigerung mitverantwortlich. Der so erzielte 280 PS wurde von der letzten Fahrzeuggeneration mit 320 PS nochmals überholt.