Surfboard Wellenreiten

Surfen auf dem Surfbrett

Surfbretter Der Surfbrett. Verschiedene Formen, Materialen, Schwänze, Wippen, Länge in lustigen Spezifikationen und jeder beansprucht, das schönste Brett zu haben. Zur Verdeutlichung möchten wir Ihnen einen ungefähren Einblick verschaffen, damit Sie Ihren ersten Surfer mit etwas mehr Sinn einkaufen können! Zur Strukturierung des gesamten Projektes sprechen wir zuerst über die unterschiedlichen Formen und dann über die Einzelkomponenten des Surfbrettes ( "Nose, Heck, Flossen, Deck").

Wer schon einmal eine Surfschule besucht hat, war höchstwahrscheinlich auf einem Mini-Malibu-Board. Durch die mittellange Form und Weite ist sie stabil, die Rundnase sorgt für schnelles Gleiten und das große Fassungsvermögen für weniger Kraft. Abhängig von Größe und Körpergewicht sind diese Bretter zwischen 6' und 9' Fuss lang.

Der Mini-Malibus kann wegen der größeren Form teilweise als Subkategorie der Langboards betrachtet werden. Vergewissern Sie sich deshalb, dass das erste Brett ein so genanntes Mini-Malibu ist! Damit sind sie ein guter Einstieg, um ein gutes Fahrgefühl für Kurzbretter zu erhalten, ohne auf den Paddelkomfort und die Standfestigkeit von voluminösen Brettern ganz zu verzichten.

Fischbretter werden oft in kleinen, weniger sauberen Gewässern eingesetzt. Die Form hat zum Zweck, mehr Tempo in den ebenen Wellenabschnitten beizubehalten und den Aufwand für das Rudern zu reduzieren. Hybride Formen bilden eine Synthese verschiedener Formen. Es gibt unterschiedliche Subkategorien, die je die Merkmale der Formen kombinieren.

Das macht es zu einem idealen Brett für schwere Surfbretter. Durch den geringen Luftauftrieb und die kleine Kontur sind diese Bretter sehr unstabil, besonders im "Drop". Durch die speziell zugespitzte Nase des Brettes werden Schnelligkeit und Steuerung gesteigert. Bekannte von vielen Bildern aus den 50ern und 1960ern in Hawaii oder Mallorca, das Langboard ist der Star der Formen.

Bei den meisten Langbrettern sind sie zwischen 8 und 12 Fuss lang, relativ dick und haben eine Mittellänge. Das Surfverhalten auf dem Longboard gleicht einem sanften Rhythmus der Welle, während das Surfverhalten auf dem Shortboard in der Regel durch "Spray" am Turn, Jumps und radikalen "Cut-backs" gekennzeichnet ist. Gun Boards sind sehr schwer zu reiten und können nur in sehr großen Wogen eingesetzt werden.

Nachdem wir nun die unterschiedlichen Formen umrissen haben, können wir uns die Einzelteile der Formen ansehen, die alle die Fahrweise eines Brettes verändern: Der Bug, die Brettspitze, entscheidet über die grundlegenden Eigenschaften des Surfbords. Im Allgemeinen kann man behaupten, dass eine zugespitzte Nase das Brett agiler, drastischer, aber auch schwieriger zu reiten macht.

Ein runder Bug dagegen erleichtert das Rudern und sorgt für ein ruhiges Fahrerlebnis. Aufgrund des höheren Volumens im Frontbereich gleitet eine abgerundete Nase schnell. Das" Ende" des Brettes, auch Schwanz oder Schwanz oder Schwanz bezeichnet, kann sehr unterschiedlich aussehen. Weil wir uns auf die wesentlichen Angaben konzentrieren, gehen wir nur die drei gängigsten für Einsteiger und Fortgeschrittene relevanten Formate durch:

Rundstift & Runder Schwanz: Der runde Schwanz dagegen ist oft auf kurzen Brettern zu sehen. Den Kompromiß der beiden, einen sogenannten Rundpin Tail, findet man daher auf nahezu allen Dielen. Squash-Schwanz: Der Squash-Schwanz scheint am Ende des Brettes durchgeschnitten. Der Squash Tail gibt dem Brett ein sehr unmittelbares Fahrgefühl, mit dem Kurven drastischer geritten werden können als mit runden Schwänzen.

Dennoch gibt es am Ende des Boards noch genügend Platz, um Tempo zu machen und das Brett in einem sicheren Gleiten zu lassen. Dieser Schwanz ist die erste Adresse für die meisten Kurzbretter. Der Schwalbenschwanz ist am eingeschnittenen dreieckigen (oder V) zu sehen. Der Schwalbenschwanz eignet sich am besten für kleine Verhältnisse.

Bei den meisten Brettern handelt es sich um Triebwerke, da diese Finnenanordnung die vielseitigste ist. Softdeck-Bretter verringern das Verletzungsrisiko und bieten, meist in Verbindung mit einer Mini-Malibu-Form, optimale Flugeigenschaften für das Wellenreiten im Wildwasser und kleineren, zunächst grünen Wasserfällen. Nachdem wir nun die unterschiedlichen Formen und Komponenten des Brettes kennengelernt haben, hoffen wir, dass ihr einen guten Eindruck bekommt.

In der Regel muss aber neben der Form auch das Format und die Größe des Brettes an Ihre Körpergrösse und Ihr Körpergewicht angepasst werden.

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