Für Anfänger/-innen ist die Sache recht klar: Ein Komplettset reicht aus. Es muss nicht das …
Wasser Skateboard
Skateboard WasserDas Skateboard für das Wasser
Auf dem Elektro-Wakeboard der Schwedin Philipp Werner wurde ein E-Board für den Einsatz auf dem Wasser entworfen. Die Radinns punkten vor allem als Fun-Gadget der nächsten Jahre und könnten die Wassersportbranche in wenigen Jahren umwälzen. Doch wie so viele andere Innovationen hat der Reifen einen Nachteil: den hohen Kosten.
Das elektrische Wakeboard der Firma radin ist eine Mischung aus einem klassischem Surfbrett und einem Jetski. Philipp Werner hat beide Begriffe übernommen und das E-Board entwickelt, mit dem er nun den Spaßmarkt der Gadgets besetzen will. Durch den Einsatz von sehr leichten Karbon ist das Board einfach zu tragen und kann bis zu 46 km/h schnell fahren, was sicherlich ausreicht, um viel Spass auf dem Wasser zu haben.
Aber auch der Fahrantrieb vom Rad ist sehr abwechslungsreich. Das elektrische Wakeboard wird mit einer Geschwindigkeitssteuerung gesteuert, einer Fernsteuerung, die während der Tour in der Hand zu halten ist. In den Batterien ist genug Strom gespeichert, damit das elektrische Wakeboard 30 bis 60 min laufen kann. Der Ladevorgang kann bequem über eine Netzsteckdose erfolgen, zusätzlich bietet Ihnen die Firma eine Ersatzbatterie.
Gegenwärtig gibt es nur einen Prototypen des elektrischen Wakeboards von der Firma Radi, aber es arbeitet sehr gut im Firmenvideo. Für dieses E-Board soll er 15.000 EUR berechnen, was ein sehr teurer Betrag für ein solches Fun-Gadget ist.
Skateboarden: Ethnografie einer städtischen Übung - Christian Peters
Die Beziehung zwischen Skateboard fahren und der City war schon immer ambivalent. Die Skateboardfahrer werden als architektonischer, sozialer und symbolischer Ort bezeichnet, sind aber auch immer wieder Repressionsversuchen unterworfen. Aber warum ist die Beziehung zwischen Skateboarden und der City so mühsam? Welchen Stellenwert hat der Stadtraum für die Ausübung des Skateboardens?
Ist Skateboarden auch für die City relevant? Wo lernen Skateboardfahrer ihre komplizierten Manöver? Ist Skateboarden wirklich so wichtig, wie einige kritische Artikel in der Zeitung vermuten lassen? Basierend auf mehr als sechs Jahren Feldarbeit gibt die Untersuchung Einblick in die Entstehung des Skateboardens in Köln. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören Sportgeographie, Weltraumforschung, sportliche Bewegungskultur und Stadtplanung.