Welches Skateboard Passt zu mir test

Das Skateboard, das zu mir passt.

Zu welchen Skateboards kann ich springen? - Darum führen Sie einen gründlichen Test für Ihr gewünschtes Skateboard durch. Es passt gut zu Ihren Vorlieben. Zu welchem Skateboard kann ich springen? Während unseres mehrwöchigen Tests haben wir keine Mängel festgestellt.

Surfskate: Spass auf der Welle!

Nicht mehr nur Tony Hawk und Shaun White sind im Skateboarding zuhause. Der Klassiker auf vier Rädern ist nicht mehr nur für Kunststücke und Kunststücke gut gerüstet, sondern hat sich zu einem modernen Transportmittel entwickelt. Allein das Klettern auf dem wackeligen Board macht mir Probleme.

Die Vorderreifen sind beim Surfen um 360° horizontal und 180° vertikal drehbar. Ok, rechter Fuss auf dem Board, einmal eintauchen und geht´s! Aber sobald ich den zweiten Fuss auf das Board setze, ist es mir nahezu unmöglich, das richtige auszugleichen.

Surf-Skate: erstes FahrgefühlEinmal mehr sehr wacklige Fahrten folgten, aber dank einer schnellen Reaktionszeit sind die Fälle mild - zum Glueck kann ich gebrochene Knien umfahren. Nach und nach entwickle ich jedoch ein erstes Gefühl für das Board und kann durch Drehen der Hüfte etwas zulegen. Lassen Sie sich im Netz von den Videoclips der Pros (Stichwort: Surfskate) begeistern und staunen Sie über die Kunststücke und Kniffe, die sie auf dem Surfboard ausführen. Klicke und sei immer auf dem Laufenden!

Quasiskateboards | Going Dark! - Gespräch mit Chad Bowers

Vor weniger als zwei Jahren entstanden aus den dampfförmigen Trümmern der einst geheiligten Werkstattsekte quasi ein Skateboard, und doch ist eines schon sicher: Dieser Shop ist mehr als nur ein Blitz im immer verwirrenderen Markendickicht von Mini-, Mikro- und Eitelkeitsmarken. Für das von Chad Bowers und den drei Profis Jake Johnson, Tyler Bledsoe und Gilbert Crockett gegründete Unternehmen war diese verhältnismäßig schnelle Zeit völlig ausreichend, um ihre ganz eigene ästhetische Erscheinung zu errichten: ihre ganz eigene Stimmung, die wirklich auffällt und sich nicht ein wenig absichtlich, künstlich oder künstlich anfühlt:

Alles, was optisch (manchmal auch klanglich) aufregender ist als die meisten Vernissage-Events - und dass diese Gentlemen auf ihren Brettern zumindest ebenso kompromißlos sind, sollte ohnehin bekannt sein. Wenn man das Erdendasein in schwarz-weiße Gedankenpole wie Ordnung vs. Unordnung, Gestalt vs. Gestaltlosigkeit unterteilt, tendiert Quasis Output immer zu letzteren - kranken "Ladyboy"-Caps und überraschenden Pferde-Stunts in Zeitschriftenanzeigen - und doch verlässt sie nie das Skate-Universum oder kümmert sich gar um vermeintliche Sub-Drawers wie "artsy" oder "fashion".

Auch wenn es sich ehrlich gesagt so anhört, als ob erst am gestrigen Tag die ersten Erzeugnisse in den Verkaufsregalen landeten - zunächst unter dem Titel Mother Kollektiv, bis die amtliche Abmahnung in die Mail kam - gehören die stürmischen Anfangsjahre dieses Unternehmens der Vergangenheit an.

Denn es gibt noch viele Newcomer im Team (Dick Rizzo! Josh Wilson!), noch mehr krasse Grafiken und noch mehr unglaubliche Bretter, die sie in Mexiko in Schwung brächten. Ausschlaggebend erscheint ein Vorgehen, das selbst ein gebrochener Kerl wie Eckhart Tolle gerne hätte: Verschwenden Sie keine Zeit mit der Vergangenheit und zu viel Rückblick (z.B. auf Sektenprobleme, auf den Disput um Namensrechte) oder mit zu vielen zukünftigen Milchprodukten und Planungen (z.B. mit konkreten Videoplänen), sondern tun Sie nur das, was sich gerade jetzt, in diesem Augenblick, gerade jetzt gerade herausstellt.

Wie im Skateboard generell, wo ein Zeitpunkt gekommen zu sein schien, an dem eine große Menge von Menschen mit reinen, emotionslosen Tricks immer weniger abspulen kann, an dem man (fast) alles tun kann, ohne das kollektive Auge zu rollen und die epischen Dissirades zu gefährden, nicht davor zurückschreckt, die großformatigen Autoaufkleber zurückzugeben, den großformatigen Top-Prints gewinnreduzierende Plakate hinzuzufügen - oder einen entsprechenden Teil des Online-Shops für den Vertrieb von kleinen Indie-Zines und Videos zur Verfügung zu stellen.

Auch der ursprüngliche Slogan "No More Corporate Blues" wurde mittlerweile abgelöst - und durch einen weniger anti-tuning anmutenden Weg ersetzt: "Tatsächlich war die ganze Idee schon längst zu Ende, als wir den Titel wechseln mussten", sagt Bowers. "Ohne Krawatten und Pflichten - zu jeder beliebigen Küstenregion, zu jedem großen Spieler - können es sich Bowers und sein ganzes Gespann leisten, ganz normal abzutauchen: "Sometimes you gotta go dark", wie Chad es uns gesagt hat.

Das passt zu seiner Aufgabe in Quasi: Eine Frau (oder ein Elternteil eines solchen Kollektivs) weiss, dass es oft ein gutes Signal ist, wenn man nichts mitbekommt und jemand für eine gewisse Zeit von der Bühne geht. Chad, wie läuft es in Dayton, Ohio? Ja, ist es - und Dayton ist nur unser Zuhause.

Und wie oft besuchen dich Jake, Tyler und Gil in der Gem City? Auch Jake sollte bald wiederkommen. Es ist eine gemeinsame Reise geplant, die wahrscheinlich hier in Dayton beginnt, und es wird gut sein, sie alle für eine gewisse Zeit hier in der Nähe zu haben.

Was haben Sie im Moment damit zu tun? Wie immer, wie immer. Jedenfalls - ehrlich gesagt bin ich oft gar nicht mehr da. Wir haben eine großartige Mannschaft hier und das ist sehr hilfreich. Wie groß ist die ideale Grösse für ein Skate-Unternehmen im Jahr 2016?

Meiner Meinung nach ist die Zeit schlicht vorbei. lch will nur mit den Menschen reden, um herauszufinden, was sie mögen. Um ehrlich zu sein, habe ich nur eine Zigarette geraucht und dann im Thrift Store rumgehangen und das Schlittschuhlaufen selbst ist auch toll, weil man an nichts anderes denkt, ideal für einen völligen Reboot.

Immerhin kann man Tage damit zubringen, etwas zu biegen - nur wenn die ursprüngliche Vorstellung schlecht ist, bleiben sie meist mies. Sehr simpel: Gil sendet mir eine Nachricht: "Können wir ein Brett mit Schnellbooten bauen? Ziemlich simpel, ehrlich gesagt. "Das war' s dann wohl.

Er schickte mir die " Bitte " Zeichnung, ohne mich zu fragen. Ich will seinen Dingen nichts mehr hinzufügen - so dass er mich dazu bewegen muss. Im Moment zu viele verschiedene Arbeiten, um ein großes Videobild zu machen. Wir werden das Zeug also ausklopfen: Das ist alles:

Mir gefällt der Druck, aber ich denke nicht, dass er das selbe Widerhall wie vor 20 Jahren hat. Die Kinder kümmern sich nicht um die Bilder - oder das Futter hat sie völlig ausgelöscht. Jedenfalls ist es ganz schön abgefuckt.

Neben dem, was du mit Quasi machst, was hältst du in der heutigen Skateboard-Landschaft für aufregend? Skateboarden ist immer noch schwer - das ist aufregend. Kürzlich wollte ich diesen Scooter Kid auf ein Brett bekommen, aber er sagte mir, dass Schlittschuhlaufen für ihn zu schwer ist - ha!

Auch bei den Videofilmen haben wir einen Zeitpunkt erreicht, an dem jeder, wo auch immer, etwas Sehenswertes tun kann. An wieviele Male erinnerst du dich überhaupt an Mutter? Er hatte wohl keine Lust mehr. Man muss ab und zu mal nach unten tauchen und den Stöpsel herausziehen.

Es wird das Skateboarden umwälzen.

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