Für Anfänger/-innen ist die Sache recht klar: Ein Komplettset reicht aus. Es muss nicht das …
Gute Longboard Shops
Guter Longboard Shoplst Titus ein guter Longboard-Shop? Im Skateboard, Schlittschuhlaufen, Longboardshop.
Gekennzeichnet nach: ja, Titel ist zusammen mis Skatedeluxe wahrscheinlich DER deutschsprachige Skate-Shop. Dies mag jetzt etwas seltsam sein, da ich der Einzigste bin, der diese Ansicht teilt, aber ich glaube nicht, dass er so gut ist, wie alle anderen hier vorgeben. Zwar ist es das wohl berühmteste Geschäft in Deutschland, vielleicht mit der größten Familientradition, aber bedeutet das auch, dass es besser ist?
Aus dem Titus Shop hat sich in jüngster Zeit ein Skatebekleidungsgeschäft mit einer kleinen Boardauswahl herausgebildet. In einem dieser Läden hatten die 5 ein Longboard, 3 Skateboard und etwa 7 Cent. Der Concretewave-Shop Köln hat etwa 100 Stück oder mehr.
Dann noch ein weiteres Zimmer, nur für Skateboard. Der Concretewave Shop hat außerdem eine viel schönere Stimmung, nur Thrasher-Magazine tummeln sich, Plakate von Metallica, Iron Girl und Bob Marley, Skateboard-Decks mit Sprichwörtern wie "F*ck Longboards", "Do it Yourself" und Ähnlichem und alles ist voller Aufkleber von Powell-Peralta, Knochen, Independent und Co.
Kein PVC-Boden und diese Sterilwände wie bei Titan. Vielleicht sehen die Läden alle anders aus, aber der, in dem ich war, sah nicht nur kreativ aus, die Anbieter hatten keine Vorstellung davon. Wenn ich etwas benötige, was Bretter angeht, kann ich nur antworten, ich geh zum Shop von Betonwave.
SkateDeluxe. Große Auswahlmöglichkeiten in unserem Online-Shop, schnelle Lieferung und gute Preise!
Langbretter, Longboard-Teile sowie Führungen und Spitzen auf Rädern und Decks
Der Longboard hat einen großen Achsenabstand und in der Regel grössere Räder als ein Rollbrett. Dies ist der Hauptgrund für die hohe Stabilität und die hohe Geschwindigkeit, die mit dem Longboard gefahrlos erreicht werden kann. Gerade beim Fahren kommen die angenehmen Handlingeigenschaften des Langboards voll zur Geltung. Denn das Longboard ist sehr komfortabel. Möglicherweise ist das der Anlass, mit dem Longboard zu fahren.
Durch die Standfestigkeit der Holz-Kunststoff-Mischung gegen Biegung und Verdrehung, kräftige Laufrollen mit guter Dämpfung und eine qualitativ hochstehende Achskonstruktion sind die Langbretter leicht zu handhaben. Fortgeschrittene Snowboarder schätzen das lockere Fahren mit den verlässlichen Brettern, was ein wenig Kalifornien-Feeling vermittelt. Daraus ergeben sich höchste Ansprüche an die Festigkeit und Tragfähigkeit des Werkstoffes, die auch von den heutigen Längstafeln in jeder Beziehung eingehalten werden.
Dank ihrer Standfestigkeit und guten Steuerbarkeit sind die Bretter auch für Einsteiger zu haben. Bei uns erhalten Sie eine große Anzahl vorgefertigter Langbretter. Von den Cruisern von Globus über Pintails von Osprey bis hin zu professionellen Brettern für Down- und Freeriden, hier findet ihr das passende Longboard für euch. Ob Freeriden oder Cruisen, mit diesen Langboards können Sie ganz beruhigt sein.
Die kompletten Longboards sind in ihre Anwendungsbereiche unterteilt: Kreuzer, Freerider, Pintail und Tänzer. Wenn Sie ein Longboard zum Schnitzen und leichten Reiten suchen, schauen Sie sich die Kreuzer an. Wenn Sie nicht auf Trick ausweichen wollen, sind Freestyle Longboards die beste Wahl. Sämtliche Beläge und Bauteile sind von namhaften und qualitativ hochstehenden Herstellern und garantieren neben hoher Verarbeitungsqualität auch viel Spass beim Longboarding.
Bei einem Longboard werden die Montagen entsprechend der jeweiligen Spezialdisziplin montiert. Für Einsteiger sind vormontierte Langbretter die optimale Wahl, bei denen alle Bauteile montiert werden. Egal ob Freeriden, Tanzen, Cruisen oder Abfahrt - das Longboard ist für den besonderen Zweck konzipiert. Sogar erfahrene Langboarder und Profi's wollen auf komplette Langboards zugreifen.
Der Aufbau der Platine wurde von den Herstellern nach dem neuesten Stand der Entwicklung vorgenommen. Das Longboard muss nach der Auslieferung nur noch aus der Packung genommen werden und der Spass kann losgehen. Speziell für Einsteiger werden die kompletten Longboards empfohlen. Er kann sich ausschliesslich auf die Fahrtechnik beschränken und ist nicht mit der Montage der Bauteile belasten.
Die Unfallgefahr durch technische Defekte des neuen Brettes wird durch ein komplettes Longboard reduziert. Sämtliche Bauteile werden vom Werk ausgesucht und montiert. Kreuzen und Carving zählen zur Zeit zu den populärsten Möglichkeiten, ein Longboard zu transportieren. Die Produzenten der Complete Longboards sind ganz auf die Bedürfnisse der Käufer ausgerichtet.
Die Pintail Langboards, Cruiser Langboards, Dancer- und Freeride-Longboards, Mini Cruiser, Elektro Langboards und Landpaddling- Langboards stehen für ihre neuen Eigentümer bereit. Es sind alle bekannten Marken und Preislagen repräsentiert. Anstatt die Beine zu schwingen, wird das Longboard mit einem langem Schläger in Gang gesetzt. Das Einsteigen in das Longboarding ist so einfach, dass es für jeden möglich ist, der Longboarding genießen kann.
Alle Longboards werden vom Produzenten in Serienfertigung hergestellt. Dies reduziert die Gesamtkosten für das jeweilige Brett, was sich im niedrigen Einstiegspreis wiederspiegelt. Einzeln montierte Anlagen sind deutlich teurer als komplette Longboards. Diejenigen, die Longboarden als Breitensport betreiben, sind mit einem kompletten Longboard hinsichtlich Sicherheit und Fahrpreis sehr gut bedient.
Weitere Walzen, andere Lager, neue Wellen oder ein neuer Belag erhöhen den Fahrkomfort beim Longboardfahren. Dabei kann der Langboarder wählen, ob er diese Nacharbeit selbst vornehmen möchte oder ob er sie einer spezialisierten Werkstatt vornimmt. Handwerkskunst, Longboarderfahrung und technische Kompetenz sind auch bei der Nachrüstung gefragt. Das komplette Longboard ist ein besonderes Rollbrett, das aufgrund der hohen Stabilität, der großen Räder und des großen Radstandes sowohl für Einsteiger als auch für Könner empfohlen wird.
Die komplette Longboard wird vom Werk vorkonfektioniert. Bei steigenden Anforderungen an den sportlichen Aspekt kann das komplette Longboard nachgerüstet oder mit höherwertigen Bauteilen nachgerüstet werden. Der Vorteil des kompletten Longboards ist seine technische Verlässlichkeit, ein erstklassiges Preis-Leistungs-Verhältnis und seine Vielseitigkeit in verschiedenen Bereichen. Die Longboards mit einer Gesamtlänge zwischen 90 und 150 Zentimetern sind relativ groß und schwierig zu handhaben.
Bei Anfängern ist diese Charakteristik jedoch sehr erfreulich beim Einlernen. Komplett-Longboards sind ein ideales Sportgerät für Longboard-Einsteiger. Ein günstiges Preis-Leistungs-Verhältnis, die sichere Handhabung und die vollständige Bestückung des Brettes durch den jeweiligen Anbieter ermöglichen den Eintritt in die sportive Longboardwelt. Egal ob Sie Ihren Adrenalinschub vom Downhillfahren oder den Nervenkitzel des Freestyles bekommen, Ihr Herzen wird immer ein paar Schläge höher schlagen, wenn Sie Ihr Longboard unter Ihren F?
Longboarding ist eine Lebensart. Ein Longboard und woher kommt dieser Berufssport? Der Longboard ist der Vorläufer der Skater und ist in der Regel in einer Größe von 90 cm bis 150 cm erhältlich. Das Longboard steht für unterschiedlichste Fahrleistungen und kann komplett an den Reiter und seine Bedürfnisse angepaßt werden.
Longboarding kombiniert alle Bewegungsformen wie Downhill-Skating, Freeride oder Freestyling. Hier finden Sie alles Wissenswerte über das Longboard. Wenn Sie auch ein Longboard erwerben und durch die Stadt fahren wollen, werden Sie herausfinden, worauf Sie achten müssen, um das passende Brett für Sie zu finden.
Es gibt ein paar Dinge zu bedenken, um Ihr Board und Sie zu einem echten Gespann zu machen. Wer schon einmal auf einem Rollbrett war und es probiert hat, kann sich problemlos mit einem Longboard anfreunden. Das Longboard hat vier Räder, die in einem etwas größeren Bereich auf dem Longboard-Deck montiert sind.
Da gibt es die billigen Ausführungen, die aus einem schlichten Stück gefertigt sind und die qualitativ hochstehenden Langbretter, die aus unterschiedlichen Materialschichten zusammengesetzt sind. Normalerweise benutzt du dein Longboard für lange Strecken und du wirst sicher einfacher Abfahrten und Carving machen. Woraus ist ein Longboard gemacht?
Man unterscheidet verschiedene Arten von Langbrettern, von denen einige vom jeweiligen Ausstatter abhängt. Ein Teil des Ahornholzes, das in der Regel in vier Lagen und ein bis zwei Lagen aus Kohlenstoff, Epoxidharz oder Glasfaser laminiert wird, dient dem Schutz des Holzes und macht die Platte weich. Es gibt auch Produzenten, die für die Beläge Bambusstäbe verwenden und diese mit Glasfaser beschichten.
Natürlich sind diese Entwürfe von sehr hoher Qualität und stellen sicher, dass die Beläge optimal mit Ihren Bewegungsabläufen Schritt halten. Natürlich haben die Langbretter auch spezielle Ausführungen und Ausprägungen. Ein paar Besonderheiten sollten Sie vor dem Erwerb eines Langboards berücksichtigen. Darunter fallen Ihre Schuhgrösse, Ihr Gewicht und für welche Anwendungsbereiche Sie Ihr Board einsetzen möchten.
Die Körpergewichte hängen von der Standfestigkeit des Bords ab. Bei der Wahl der Brettbreite sollte die Größe des Schuhs miteinbezogen werden. Das Longboard ist für verschiedene Menschen und Gewichtklassen ausgelegt. So gibt es Bretter, die ein Eigengewicht von bis zu 100 kg haben, und es gibt Bretter, die ein Eigengewicht von 120 kg und mehr haben.
Um eine sichere Fahrt zu garantieren, ist es notwendig, die Last auf dem Board zu beachten. Die Bretter haben vier Holzschichten und sind daher etwas leichter. Es gibt auch Bretter, die mit 8-9 Holzschichten oder mehr beschichtet sind, so dass auch Reiter mit einer starken Körpergröße ein optimales Fahrvergnügen haben können.
Die Platten sind für eine Belastbarkeit von bis zu 120 kg konzipiert. Außerdem gibt es zusätzlich armierte Platten mit diesen zusätzlichen Lagen Epoxidharz oder Carbon. Sie müssen selbst feststellen, welches Board für Sie am bequemsten zu reiten ist und wie viel Flexibilität, d.h. Standfestigkeit Sie benötigen. Manche Anbieter haben verschiedene Flex-Varianten, die für verschiedene Gewichte sehr gut sind.
Sitzt Ihr Fuss im rechten Winkel zur Laufrichtung vollständig auf dem Boden, ist er groß genug, um auch extremen Wendemanövern standzuhalten. Man kann natürlich auch ein etwas schmaleres Brett reiten, aber dann muss man darauf achten, dass man nicht mit den Zehen stecken bleibt. Ein weiteres Merkmal ist, für was Sie das Brett verwenden wollen.
Sie können zwischen den Boards auswählen, die für Cruising, Downhill, Freeriden oder Freistil geeignet sind. Im Shop finden Sie die für jeden Einsatzzweck passenden Langboards. Die Vor- und Nachteile sind im Einzelnen aufgelistet.
Falls Sie alle diese Aspekte kennen, können Sie nun Ihr Longboard auswählen. Am beliebtesten ist das Brett, denn es hat nicht nur ein ganz spezielles Muster, das es bei den Neueinsteigern so populär macht, sondern es ist auch sehr gut zu handhaben. An der Vorderseite verläuft er zum so genannten Pin Point und ist die klassischste Form des Longboards.
Besonders bei Longboard-Anfängern ist diese Variante populär. Mit dem Longboard können Sie in aller Ruhe durch die Stadt fahren und auch durch schmale Gässchen können Sie unbehindert durchfahren. Man kann das Mini Longboard auch als Slalomboard beschreiben, denn es gleicht eher einem Rollbrett als einem Longboard, hat aber die Vorteile des großen (Räder und Achsen).
Der passende Backpack, an dem das Brett befestigt werden soll, bietet Ihnen eine ideale Unterkunft für Ihr Brett. Bei den Freerides hast du das Brett, das dir beim Wechsel zur Abfahrt behilflich ist, denn dann ist es einfacher für dich zu reiten, weil du dich an den Style gewöhnt hast. Auch beim Freeriden ist das Heck niedriger, was sich auf den Schwerpunktschwerpunkt auswirkt.
Faszinierend an den Belägen ist, dass sie in der Regel rotationssymmetrisch sind, so dass sie in nahezu jede beliebige Fahrtrichtung fahren können. Nicht so bei Downhill-Boards. Die Freerider können auch mit einem Tailkick und/oder einem Nasekick ausgerüstet werden, die an den Kanten leicht erhöht sind und den Anfängern die Kunststücke wesentlich leichter machen.
Es gibt viele verschiedene Wege, sich in den Reitstil einzumischen und zu erproben. Bei diesem Brett, das auch für Einsteiger sehr gut ist, kann man es leicht nehmen. Alle Vorteile von Skateboarding und Longboard kombiniert das Crossboard.
Sie können also ein Brett wählen, das Ihnen alles anbietet und Ihnen das Feeling gibt, unterwegs zu sein. Sie hat eine ideale Gestalt und Grösse und gibt Ihnen die Gelegenheit, alles Wichtige zu erlernen. Erhältlich ist der Kreuzer sowohl in Kunststoff als auch in Bambusholz.
Für Einsteiger ist dieses Brett eher untauglich, um dies gleich vorwegzunehmen. Die Abfahrt ist für rasante Bergabfahrten von Hängen und Gebirgen mit Geschwindigkeiten von bis zu 100 km/h gut gerüstet. Visuell ähnelt das Abfahrtsbrett den üblichen Langboards, hat aber einen deutlich niedrigeren Schwerpunktschwerpunkt, was aber auch den Vorzug hat, dass es nicht zu schwanken beginnt und ruhelos wird, was besonders bei hohen Geschwindigkeiten von Bedeutung ist.
Einen weiteren Pluspunkt stellen die besonderen Wälzlager dar, mit denen das Longboard ausgerüstet ist. Es werden auch Spezialwalzen verwendet - sie sind in der Regel etwas fester und etwas grösser im Querschnitt als "normale" Longboard-Rollen. Dies ist eine Gewichtsfrage, denn es gibt Beläge mit einer Tragfähigkeit von bis zu 100 kg, aber auch Beläge mit einer Tragfähigkeit von bis zu 140 kg.
Sie müssen selbst feststellen, welches Board für Sie am bequemsten zu reiten ist und wie viel Flexibilität, d.h. Standfestigkeit Sie benötigen. Manche Anbieter haben verschiedene Flex-Varianten, die für verschiedene Gewichte sehr gut sind. Wer neue Achslösungen für sein Longboard sucht, sollte die Achse an seinen eigenen Stil angleichen.
Sie finden eine große Anzahl an Produkten bei Ihrem Fachhändler oder in unserem Longboard Shop. Jetzt haben Sie alle Infos, die Sie und Ihr Longboard zu einem echten Rennstall machen und das Carven, Downhill fahren und Cruisen zum Genuss werden lässt. Wie auch immer du mit deinem Brett umgehen willst, hier sind die Anleitungen und Tips.
Ihr Longboard bringt Sie an jeden Ort. Die Härte der Longboardrollen liegt zwischen 75 und 88A. Die Walzen mit dem Code 75 A sind sehr soft, haben aber eine sehr gute Dämpfungswirkung. Dies ist beim Longboarden unverzichtbar, denn es schützt Sie besonders, wenn Sie sich auf einem Downhillboard befinden und eine hohe Geschwindigkeit haben.
Mit dem Longboard gebremst? Die häufigste Frage, die sich jeder Longboarder gestellt hat, ist: Wie kann ich abbremsen? Sie finden hier die verschiedensten Optionen, wie Sie Ihr Brett stoppen können. Erst ein paar simple Fahrweisen, dann fortgeschrittenes Gleiten und auch die technische Lösung für das korrekte Abbremsen auf dem Longboard.
Vom Longboard zu springen ist wahrscheinlich die am wenigsten elegante Methode, das Brett zu blockieren, besonders wenn man auf dem Rollfeld aufschlägt. Wie beim Absprung gibt es auch hier die Moeglichkeit, das Longboard in die Weide zu manövrieren. Alles was Sie tun müssen, ist Ihr gesamtes Gewicht auf den Vorderfuß des Boards zu legen.
Den hinteren Fuss, wenn Sie ihn ungehindert verschieben können, legen Sie ihn neben das Longboard auf die Strasse und lassen die Laufsohle ziehen. Longboarding boomen, und die Langboards erfreuen sich immer größerer Beliebtheit: Ob Sie nun gemütlich mit Bekannten durch die City fahren oder auf der Suche nach purem Adrenalin beim Abstieg sind - das Einsatzspektrum der Langboards ist vielseitig.
Aber welches Longboard steht mir? Dabei sind die Platten so verschieden wie die Einsatzmöglichkeiten. Nachfolgend finden Sie eine kurze Einführung in Ihre Longboardform entsprechend Ihrem Reitstil und zahlreiche Hinweise, die Ihnen die Auswahl des passenden Langboards erleichtern. Welcher Longboard steht mir?
Im Allgemeinen werden die Formate der Longboard-Decks in die Bereiche Pumps, Cruising, Downhill/Freeriding, Long Distance, Carving, Slalom, Dancing/Board Walking und Sliding unterteilt. Abhängig von Ihrem Reitstil, ob Sie Anfänger oder bereits Fortgeschrittener sind, sind die Longboardformen und -formate für Ihre Anforderungen passend.
Mit dem entsprechenden Setup passen Sie Ihr Brett zudem an Ihr individuelles fahrerisches Können und Ihr bevorzugtes Einsatzgebiet an. Im Allgemeinen variieren die Decklängen beim Longboarding von der normalen Größe des Skateboards bis hin zu über 1,50m. Vor dem Kauf eines Boards ist es ratsam, über dessen Verwendung nachzudenken.
Für eine entspannte Fahrt eignen sich am besten kleine Langboards mit einer Gesamtlänge von bis zu 90cm. Diese sind verhältnismäßig beweglich und manövrierfähig, aber bei höheren Geschwindigkeiten verliert sie rasch an Standfestigkeit. Longboard-Decks mit 90 cm bis 120 cm sind besonders flexibel, da sie vergleichsweise wendbar sind und zugleich eine gute Bodenhaftung auch bei höheren Geschwindigkeiten bieten.
Bretter mit Brettlängen ab 120 cm sind in der Regel langsamer und schwieriger zu bewegen, aber sie sind auf dem asphaltierten Untergrund sehr standfest und halten auch höheren Fahrgeschwindigkeiten stand. Sie sind die ideale Bühne für gewisse Schritte wie z.B. Longboard-Tanz. Es gibt verschiedene Ansichten und Präferenzen unter den Longboardfahrern bezüglich Flex (Flexibilität des Decks).
Im Allgemeinen benötigen unterschiedliche Anwendungen einen anderen flex, und je sanfter ein Brett ist, umso besser kann man es auf unebenen Terrain mitfahren. Zugleich verbraucht der Flexi eine Menge Strom, was in der Regel die Boards mit mehr Flexibilität verlangsamt. Schließlich müssen Sie selbst feststellen, ob Sie ein Brett mit viel Flexibilität zum Abpumpen bevorzugen oder ein starres, skateboardartiges Brett, das viel Standfestigkeit und einen guten Halt bietet.
Mit zunehmendem Eigengewicht, je schwerer der Schläger, können leichte Rider weiche Bretter verwenden. Manche Anbieter führen auch Langboards mit mehreren Flexvarianten für Reiter mit unterschiedlichen Gewichten. Beim Klassiker Top Mount Decks wird die Welle an der Unterseite des Brettes von oben verschraubt. Das Fahrergewicht übt während der Fahrt von oben her einen hohen Kraftaufwand auf die Räder aus und der höhere Fahrzeugschwerpunkt gibt Ihnen eine gute Kurvenkontrolle.
Bei Anfängern sind Brems- und Schiebevorgänge aufgrund der höheren Konstruktion der Bretter verhältnismäßig aufwändig und verlangen ein wenig Fahrspaß. Außerdem sind Einsteiger bei den Top-Mount-Modellen oft etwas verunsichert, weil sie weiter vom Erdboden abgelenkt sind. Die Drop Through Decks haben einen Ausschnitt, durch den die Grundplatte der Welle aufgesetzt wird.
Der untere Schwerpunktschwerpunkt des Boards macht das Schieben und Abbremsen für den Piloten einfacher. Selbst das kontrollierte Gleiten bei höheren Geschwindigkeiten ist kein Hindernis. Einsteiger hingegen haben gelegentlich die Schwierigkeiten, mit diesen Boards die Füße auf die Rolle zu bekommen oder sich auf den Spulen zu verfangen. Jetzt fängt es hier an, welche Longboardform für die eine oder andere Fahrweise am besten geeignet ist - sicherlich ist es nur eine Empfehlung und man kann auch mal ganz schön weit ausholen.
Freeridedecks sind für Downhillmanöver und die daraus resultierende Geschwindigkeit konzipiert. In den meisten Faellen handelt es sich dabei um eine Symmetrieform der Platten, die auch "Twin Tips/ Twin Tip Decks" getauft werden. Freerideboards sind oft als Drop-Through-Boards mit tiefem Ausschnitt für die Trommeln konzipiert, was das Gleiten erleichtert.
Einige Freeridedecks haben einen hellen Fleck, andere haben auch Nose und Tailkick (nach oben gekrümmte Decksenden vor oder hinter dem Deck), so dass in Sachen Trick z.B. Radschuhe und Shuvit möglich sind. Freeriden hängt, wie der Titel schon sagt, von deinen Präferenzen ab, und im Allgemeinen kann nahezu jedes Brett mit den richtigen Fähigkeiten als Freeride-Board verwendet werden.
Freerideboards eignen sich in der Regel für den ambitionierten Anfänger im Longboarding, der schon einmal auf einem Rollbrett war. Wer Kniffe erlernen, bergab gehen und mit seinem Brett sportiv sein will, für den sind die Freerideboards die richtigen Bretter. Damit sind Sie besonders vielseitig und können Ihr Freeride-Board grundsätzlich für alle Longboard-Einsatzbereiche einsetzen.
Der Alleskönner unter den Brettern ist daher auch bei geübten Longboardfahrern beliebt. Tanzende leichte und elegante Stile und Stile auf dem Brett sind die Grundlage für die Rubrik Dancing/Boardwalking. Tanzen auf dem Longboard, wie Carving und Cruising, kommt auch vom Surfen. Das Tänzer Longboard ist den Cruiserboards verhältnismäßig nahe.
Zum Teil ist die Form der Bretter gewölbt, auch Nose oder Heck können dabei sein. In der Regel liegt das Tänzerboard leise auf der Strasse und ist durch sein ruhiges Handling auch für Anfänger gut zu gebrauchen. Das Lenken kann aufgrund der langen Bretter etwas schwerer sein, da sie in der Regel nicht so gut manövrierbar sind wie z.B. die Freeride-Bretter.
Wer relaxt reiten und vielleicht die ersten Schritte auf dem Brett ausprobieren möchte, ist bei einer Tänzerin richtig. Doch auch wenn Sie bereits Erfahrungen auf dem Longboard haben, bieten Ihnen Tänzerinnen und Tänzer viele neue Wege und einen großen Spielspaß. Cruisingboards / Cruiserboards sind den Scateboards als Longboard-Kategorie immer noch am nächsten.
Das Pintail-Longboard (von vorn nach hinten verjüngend ) ist auch bei Cruising-Boards populär. Im Allgemeinen sind Cruising Boards für Anfänger im Longboarding gedacht, die relaxt durch die Region reiten wollen. Er verzeiht Irrtümer und ermöglicht schnelles, verhältnismäßig hohes Maß an Fahrsicherheit, was den Fahrspaß steigert.
Die Abfahrt ist für alle Longboarder der richtige Ort, denn hier werden mehr als 100 km/h gefahren. Meistens sind die Beläge besonders fest und biegesteif. Ein weiteres typisches Merkmal der Downhill-Longboardform ist, dass sie als Drop-Through-Boards aufgesetzt werden. Dadurch wird eine tiefere Position des Fahrers auf dem Brett erzielt und das Wackeln der Achse unterdrückt.
Das Wackeln tritt bei den meisten Langboards ab einer Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h auf und bedroht die Standfestigkeit. Die Druckstelle des Reiters auf dem Brett befindet sich durch den Fall unter den Drehpunkt der Achse, so dass ein Downhillbrett bei hohen Geschwindigkeiten bestmöglich standfest ist. Der Radstand (Abstand zwischen Vorder- und Hinterachse) ist auf den Downhill-Boards verhältnismäßig lang, was die Standfestigkeit bei hohen Geschwindigkeiten weiter steigert.
Das Absinken der Schnellbretter macht das Steuern in der Regel etwas umständlicher, was sich auf kurvenreichen Straßen deutlich zeigt. Unter solchen Umständen fahren einige Piloten auch Top Mount Bretter als Downhill Bretter, weil sie nicht so zäh sind. Aufgrund ihrer Geschwindigkeitsspezialisierung sind Downhill-Boards für erfahrene Longboarder besser geeignete, da sie nicht so leicht zu steuern sind und sehr rasch auf Steigungen werden.
Wer den richtigen Kick beim Downhillboarden sucht und auf dem Weg dorthin sportiv ist, für den ist eine solche Longboardform die passende Lösung. Tiefschwünge auf Pisten sind die Grundlage der Klasse Carving im Longboarding. In der Regel haben die Beläge einen größeren Knick und Aussparungen über den Walzen, um Radbisse zu vermeiden (Kontakt zwischen Walzen und Belag mit abrupten Stopps).
Ebenfalls charakteristisch für Carving-Boards sind Kurven, die für eine formschlüssige Vorspannung des leicht nach oben gewölbten Deckes verantwortlich sind. Im Allgemeinen sind Carvingboards leicht zu steuern und wendig in der Handhabung, was sie für ungeübte Einsteiger etwas schwerer machen kann. Andererseits sind diese Bretter auf Pisten weniger flott als z.B. Downhill- oder Freeride-Bretter.
Der Slalom ist mit dem Long Distance Pumpen verbunden und die üblichen Beläge haben einen kurzen Radstand, was die Bretter besonders manövrierfähig macht. Starke Lenkachsen gewährleisten eine hohe Beweglichkeit und einen großen Kurvenaufprall der Bretter, die um Pylone herumgeführt werden. Bei den meisten Fahrern werden für den Slalom härtere Bretter mit verhältnismäßig wenig Biegung verwendet.
Im Allgemeinen sind die Slalombretter aufgrund ihrer Spezialität und Wendigkeit für den fortgeschrittenen Reiter besser geeignet. 2. Langdistanz ist eine immer beliebtere Sportart im Longboarden und wird in zwei Gruppen unterteilt: Long-Distanzskating ("LDS") und Long-Distanz-Pumpen ("LDP"). Charakteristisch für die Long Range Bretter ist der Fall für eine geringe Bodenhaftung, so dass man beim Schieben so wenig wie möglich Kraft verliert.
Zugleich haben die Bretter ein weiches Handling und sind weniger wendig in der Steuerung als z.B. Freerideboards oder Carvingboards. Für sportliche und ambitionierte Longboard-Einsteiger sind andere Board-Kategorien ein höherer Fun-Faktor, da die Langstreckenboards vergleichsweise aufwendig sind. Im Allgemeinen ist das Reiten mit diesen Brettern jedoch verhältnismäßig leicht und das Überwinden von langen Distanzen hat für viele Longboardfahrer einen ganz speziellen Anreiz.
Bretter für Long Distance Pumpen sind den Slalombrettern verhältnismäßig nahe, obwohl sie normalerweise mehr Biegung haben. In dieser Sportart ist das Brett ein Fortbewegungsmittel und die Reiterinnen und Reiter bemühen sich, so wenig wie möglich zu schieben. Technisches Sliding ist eine spezielle Klasse von verhältnismäßig kleinen Brettern mit zwei Spitzen.
Bei der Fahrt geht es um Trick, der die Abfahrt des Brettes praktisch unterbricht. Sie sind sehr wendig und wendig im technischen Gleiten, was sie besonders für Reiter mit etwas Übung und Geschicklichkeit attraktiv macht. Wer sein fahrerisches Können weiterentwickeln will und ehrgeizig in Sachen Manöver und Trick ist, wird mit einem Brett aus dieser Klasse viel Spass haben.
Ob mit Gleichgesinnten auf der Strasse, mit gemieteten Brettern oder im Shop - wenn Sie so viele unterschiedliche Longboardformen wie möglich ausprobieren können, wird Ihnen die Wahl für Ihr eigenes Kartendeck leichter fallen. So kann man rasch herausfinden, ob man ein Spiel mit viel oder wenig Flexibilität bevorzugt und ob Top Mount oder Drop Through Board sein kann.
Wenn es um die Decklänge geht, finden Sie auch, was Sie suchen, indem Sie es probieren. Wer bereits über Longboard- oder Skateboard-Erfahrung verfügt, kann bestimmte Longboardformen besser von vornherein ausschliessen und sich auf Merkmale entsprechend seinem Reitstil ausrichten. Bei manchen Shops kann man auch andere Bretter mieten und es gibt immer eine Zwischenrunde.
Wer ein absoluter Longboard-Einsteiger ist, hat nichts gegen die allgemein beginnerfreundlichen Longboardformen wie z.B. die Cruiser. Es gibt auch Anbieter, die vielseitig einsetzbare Alleskönner oder Deck anbieten, die besonders für Anfänger gut sind. Außerdem gibt es im Fachhandel auch Bretter, die auch für Anfänger besonders gut zu gebrauchen sind, fertig montiert mit Aufbau.