Wellenreiten Board

Surfbrett

Es beschreibt die wichtigsten Boardtypen im Laufe eines typischen Surferlebens. Für Anfänger empfiehlt sich ein Schaumstoffbrett, das das Surfen ohne Leistungseinbußen erleichtert. Ihm gefielen die Wellen, er bekam ein Brett aus Kalifornien und versuchte zu surfen.

Die Platine für den Anfang

Die ersten Startversuche (Aufstehen und Wellenreiten vor dem Wildwasser) sind umso leichter, je größer, weiter und umfangreicher das Board ist. Ist der Start eingestellt, hängt es von den guten Fahrleistungen ab, das Board sollte leicht zu lenken sein. Dies sind Surfbretter mit einer Körperlänge zwischen 7 und 9 m.

Die Bretter haben vorn eine weite Nase und am Rücken einen breiten Schwanz. Er ist sehr wendig, leicht zu steuern und lang genug, um von kleinen Wogen getragen zu werden. Dieser Bretttyp ist sehr nachsichtig, wenn z.B. die korrekte Position nicht unmittelbar nach dem Start gefunden wird.

Das Anfängerbrett sollte nicht kleiner als 7'6" (7 feet 6 inches) sein. Dies wirkt kühler, verzögert aber die Einlernphase deutlich, denn mit grösseren Brettern erhält man viel mehr Welle und das Stehen ist auch einfacher. Wer viele stehende Surfer hat, kommt schnell voran und kann dann früher auf ein kleineres Surfbrett umstellen.

Longbretter über 9 Fuss sind nicht für Anfänger gedacht, da sie aufgrund ihrer langen Bauweise und des hohen Volumen schwer zu kontrollieren sind. Surfbretter werden immer in Fuss und Zoll angegeben: Mit zunehmendem Gewicht sollte das Brett größer und umfangreicher werden. Wenn Sie sehr sportiv sind, können Sie eine kürzere Brettlänge auswählen (Körpergröße + mind. 30 cm).

Schlussfolgerung Ein genügend großes Board ist die richtige Entscheidung für einen schnellen Fortschritt und kann dich auch später noch gut bedienen, wenn du mit kleineren oder weniger starken Waves surfst.

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Wenn du Surfen erlernen oder deine Surfkenntnisse verbessern willst, musst du dich mit bestimmten Bewegungsabläufen beschäftigen. Für ein gutes Paddelverhalten muss man seine ideale Sitzposition auf dem Surfbrett einnehmen. Vermeiden Sie es, wie ein feuchter Beutel auf dem Surfbrett zu landen. Beobachten Sie die Stelle, bevor Sie ins Meer gehen, das macht Ihnen vieles leichter.

Der Kanal bricht nur wenige bis keine Wogen, so dass geübte Wellenreiter komfortabel herauspaddeln können. Kajakfahren wird nicht nur benutzt, um auf die Brandung zu kommen, sondern auch, um in eine Brandung zu starten. Wenn du in der Aufstellung bist und eine Woge auf dich zukommt, stelle dein Surfbrett so ein, dass deine Nase zum Meer weis.

Sie haben die passende Sitzposition auf dem Brett, wenn Sie Ihre Hände in Höhe der Brust strecken können, ohne vom Brett zu gleiten. Kurze Zeit bevor die Wellen Sie erreichen, beginnen Sie kraftvoll, aber ohne jegliche Hast zu paddeln. Schauen Sie ab und zu beim Paddeln über die Schultern, um nicht den Augenblick zu versäumen, in dem die Wellen Ihr Wellenbrett erreichen.

Sobald die Wave Sie erreichen, paddeln Sie weiter, bis Sie spüren, dass sie Sie mitnehmen. Mit kleinen Wogen ist es noch vergleichsweise unproblematisch. Wenn eine kaputte Wave auf dich zukommt, schnapp dir dein Surfbrett an der Vorderseite der Schienen und halte deinen Head runter, damit die Wave über dich hinweglaufen kann.

Wenn der Schaft zu groß ist, geht diese Methode natürlich nicht mehr. Bevor die kaputte Wave dich trifft, schnapp dir die vordere Schiene und roll unter das Surfbrett, indem du es kippst. Der Surfbrett ist jetzt mit den Flossen oben. Der Wellengang geht über dich. Wenn sich die Wellen bewegt haben, drehen Sie sich wieder auf das Surfbrett und paddeln Sie weiter.

Das Surfbrett ist umso kleiner, je leichter der Dive ist. Wenn dir eine Woge entgegenkommt, musst du so schnell und kräftig wie möglich paddeln. Das Surfbrett nimmt kurz bevor es dich trifft die Vorderseite der Schienen und verschiebt dein Gewicht nach vorn, so dass das Surfbrett über deine Nase taucht.

Bevor du mit der Wave in Berührung kommst, ziehe deinen oberen Körper unter dem Board an und drücke das Board mit gebeugtem Bein für einen kurzen Moment ganz unter der Wasseroberfläche. Durch den Kniedruck auf das Brett verschiebt sich das Körpergewicht weiter nach rückwärts und das Surfbrett schiesst zurück an die Wasseroberfläche auf der Wellenrückseite.

Abheben ist die steigende Bewegung beim Surfen. Nachfolgend wird der Start in drei Stufen erklärt. Durch den dreistufigen Start soll der Schwerpunkt des Körpers während des gesamten Bewegungsablaufes über dem Schwerpunkt des Boards gehalten werden. Nach dem Start ist der Hinterfuß bereits in der gewünschten Einbaulage.

Der Körper lastet allein auf beiden Seiten und dem rechten Fuss. Das linke Fußteil kann für die dritte Stufe gehoben, leicht nach vorne verschoben und zwischen den Armen gehalten werden. Vor dem Start in den Fluten versuchen Sie, ein Gespür für die Brandung zu entwickeln, indem Sie sich von einer kaputten Flutwelle mehrfach mitreißen lassen.

Wenn das reibungslos funktioniert, kommt der nÃ? Das ist, wenn man anfängt zu surfen und mit den ersten Paddelversuchen für kleine, ununterbrochene Wogen beginnt. Die Stelle, an der die ersten Wogen reißen, heißt Line-Up. Sie warten hier auf die Welle. In der Aufstellung sitzen Sie auf Ihrem Surfbrett im rechten Winkel zur Welle, so dass Sie sowohl die Welle als auch das Meer im Blick haben.

Wenn es eine gute Wellenform gibt und Sie freien Track haben, drehen Sie Ihr Surfbrett zum Meer und paddeln Sie ein paar Schritte bevor die Wellen Sie erreichen. Wird das Surfbrett von unten angehoben, hat es dich erwischt. Wenn das Surfbrett von selbst läuft, legen Sie Ihre Hand ein wenig in Höhe der Brust auf das Brett und kommen Sie in einer fließenden und raschen Aufwärtsbewegung.

Nach dem Start ist es besonders hilfreich, auf den Beinen zu bleiben, da dies den Schwerpunkt senkt und die Stabilität verbessert. Finde zuerst deine ideale Surfposition. Wenn man zu weit zurückliegt, verhält man sich wie ein Driftanker und die Wellen denken nicht einmal daran, einen zu nehmen.

Wenn Sie zu weit voraus sind, tauchen Sie mit der Nase ein und gehen Sie schwimmen. Doch keine Angst, nach ein paar Ausfahrten findet man die ideale Abfahrtsposition. Entscheidend für den Starterfolg ist auch die Wahl der richtigen Wellen. Bei zu flacher Strömung wird man nicht mitgenommen, bei zu steilen Wellen kann man mit einer kostenlosen Wäsche einen schönen Ausstieg machen.

Wenn Sie im rechten Augenblick eine gute Wellenbewegung eingefangen haben, versuchen Sie, in einer raschen und fließenden Aufstehbewegung. Das Surfbrett ist umso beruhigender, je besser es Ihnen gelungen ist. Das Gleiten ist die Art, die Wellen mit genau der gleichen Schnelligkeit zu reiten, mit der sie brechen.

Nach dem Start bewegen Sie Ihr Surfbrett in den ununterbrochenen Teil der Woge. Sie können dies mit einem diagonal gepaddelten Start oder mit einer Kurve am Fuß der Wave tun. Beide Varianten führen Sie bei korrekter Durchführung lateral vor die Brechkante des Schaftes. Dahinter verbirgt sich das Geheimnis: Schneiden! Um das Surfbrett zu schneiden, muss man sich in der Grundposition befinden.

Stellen Sie sich etwa schulterweit in die Mitte des Surfboards. Die Vorderpfote ist nach oben leicht angehoben. Wenn etwas in die Tiefe geht, drehen Sie das Hinterknie leicht nach vorn und drehen Sie die Schulter und die Hüften leicht in Bewegungsrichtung. Indem du dein Körpergewicht verlagerst, kannst du jetzt dein Surfbrett zurechtschneiden. Um abzubremsen, verlagern Sie Ihr Körpergewicht nach rückwärts, um in die Nase zu beschleunig.

Wenn du zu viel Eigengewicht am Heck hast, wird dein Surfbrett zu sehr abgebremst. Der Wellengang geht ohne dich weiter. Wenn Sie zu viel auf der Nase haben, tauchen Sie die Oberseite des Boards ein.... und Sie auch.

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